Glossar und Schlüsselbegriffe zum Category Management

Haben Sie Schwierigkeiten, mit den Anforderungen des Einkaufs- und Kategoriemanagements Schritt zu halten?
Das Feld entwickelt sich schnell und es ist leicht, sich von der wachsenden Liste von Begriffen und Strategien überwältigen zu lassen. Das Beherrschen der Begriffe des Kategorienmanagements ist der erste Schritt, um alles zu verstehen und die Nase vorn zu haben.
Da Unternehmen daran arbeiten, Prozesse zu optimieren und intelligentere Entscheidungen zu treffen, ist es unerlässlich, die Grundlagen des Kategorienmanagements zu verstehen. Wenn Sie die richtigen Begriffe und Konzepte verstehen, können Sie die Lieferantenbeziehungen verbessern, das Produktsortiment optimieren und stärkere Strategien entwickeln.
Lesen Sie weiter, um die wichtigsten Begriffe und Konzepte zu entdecken, die Ihnen helfen, in dieser wachsenden Branche wettbewerbsfähig zu bleiben. Am Ende werden Sie in der Lage sein, Ihren Category Management-Ansatz zu verbessern.
Lassen Sie uns zunächst mit den Grundlagen beginnen und die Grundidee des Category Managements behandeln.
Was ist Category Management und wie funktioniert es?
Category Management ist ein strategischer Ansatz, bei dem Unternehmen Produktkategorien als einzelne Einheiten behandeln und datengestützte Entscheidungen in Bezug auf Beschaffung, Preisgestaltung und Sortiment treffen. Es beinhaltet die Analyse von Markttrends, Kundenbedürfnissen und der Lieferantenleistung, um sicherzustellen, dass jede Kategorie den allgemeinen Geschäftszielen entspricht.
Betrachte die wachsende Nachfrage nach Category Management Software.
Der Markt wird voraussichtlich von 2,76 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 5,16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wachsen, was den zunehmenden Bedarf an Unternehmen widerspiegelt, ihr Category Management intelligenter zu gestalten. Tatsächlich wurde der Markt 2024 auf 2,57 Milliarden US-Dollar geschätzt, was nur ein Zeichen dafür ist, wie wichtig diese Tools immer wichtiger werden.
Vereinfachen wir das Konzept anhand eines Beispiels: Angenommen, ein Einzelhandelsunternehmen, das Unterhaltungselektronik verkauft, organisiert seine Produkte in Kategorien wie Smartphones, Laptops und Zubehör. Wenn das Unternehmen die Leistung der einzelnen Kategorien untersucht, stellt es möglicherweise fest, dass sich Smartphones zwar schnell verkaufen, ihre Gewinnmargen jedoch niedriger sind.
Dank dieser Erkenntnisse kann das Team die Preisgestaltung anpassen, das Sortiment verfeinern und die Lieferantenbeziehungen verbessern, was letztendlich das Geschäftsergebnis steigert.
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Wichtige Begriffe und Abkürzungen für das Kategorienmanagement

Wenn Sie die Begriffe des Kategorienmanagements beherrschen, erhalten Sie die Tools, mit denen Sie fundierte Entscheidungen treffen und Abläufe optimieren können. Jeder Begriff ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Strategien den Marktanforderungen und Geschäftszielen entsprechen. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Begriffe, auf die Sie stoßen werden:
Hier sind die wichtigsten Begriffe, die Sie beherrschen müssen, um die Nase vorn zu haben:
1. ABC (Prozesskostenrechnung)
Bei der aktivitätsbasierten Kostenrechnung werden die Kosten danach aufgeschlüsselt, wie Ressourcen tatsächlich verbraucht werden, anstatt sie gleichmäßig auf die Produkte zu verteilen. Dadurch erhalten Sie ein klareres Bild davon, welche Produkte oder Kategorien ressourcenintensiver sind, was Ihnen hilft, bessere Kosten- und Preisentscheidungen zu treffen.
2. AO (Sortimentsoptimierung)
Die Sortimentsoptimierung verwendet Daten, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Produkte zur richtigen Zeit anbieten. Ihr Produktsortiment ist genau auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt, was letztendlich den Umsatz steigert und die Bestandsverwaltung verbessert.
3. API (Anwendungsprogrammierschnittstelle)
APIs sind das Rückgrat des Datenflusses zwischen verschiedenen Softwaresystemen. Beim Kategoriemanagement verbinden sie Ihre Einkaufs-, Inventar- und Verkaufsplattformen, sorgen für eine reibungslose Kommunikation und helfen, Aufgaben zu automatisieren, Zeit zu sparen und Fehler zu reduzieren.
4. BRV (Validierung von Geschäftsregeln)
Die Überprüfung von Geschäftsregeln gewährleistet Konsistenz, indem die Regeln durchgesetzt werden, die Sie für die Verwaltung von Kategorien festgelegt haben. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Entscheidung im Kategoriemanagementprozess mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt, und das Risiko kostspieliger Fehler wird reduziert.
5. CDT (Entscheidungsbaum für Verbraucher)
Der Verbraucherentscheidungsbaum zeigt die Reihenfolge, in der Kunden Kaufentscheidungen treffen. Wenn Unternehmen diesen Prozess verstehen, können sie Produkte besser positionieren und Werbeaktionen erstellen, die bei ihrem Publikum ankommen, was zu effektiveren Verkaufsstrategien führt.
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Diese grundlegenden Begriffe kommen bei der Verwaltung von Produktkategorien und Bereichen ins Spiel und wirken sich direkt auf Ihre Geschäftsstrategie aus.
Schlüsselbegriffe für Kategorie- und Raummanagement

Beim Kategoriemanagement wirkt sich die Art und Weise, wie Sie den Raum und die Struktur Ihrer Produktkategorien verwalten, direkt auf Umsatz und Effizienz aus. Es geht darum, sicherzustellen, dass Ihr Produktmix und Ihre Platzierung den Kundenbedürfnissen und Geschäftszielen entsprechen.
Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Begriffe im Kategorie- und Raummanagement:
1. Kategorie: Rolle
Die Kategorienrolle definiert, was jede Kategorie innerhalb Ihrer Gesamtstrategie erreichen soll. Handelt es sich um einen wichtigen Wachstumsbereich oder um einen stetigen Leistungsbereich? Wenn Sie die Rolle der einzelnen Kategorien kennen, können Sie Maßnahmen priorisieren, unabhängig davon, ob sie sich auf die Steigerung des Umsatzes, die Verbesserung der Rentabilität oder die Verbesserung der Kundenbindung konzentrieren.
2. Kategorie Strategie
Die Kategorienstrategie ist die Blaupause dafür, wie Sie eine Kategorie langfristig verwalten möchten. Dazu gehört das Setzen klarer Ziele, wie die Erweiterung Ihres Marktanteils oder die Verbesserung der Sichtbarkeit Ihrer Produkte, und die Entscheidung, wie diese Ziele am besten erreicht werden können. Eine solide Strategie stellt sicher, dass Sie konzentriert bleiben und sich an den umfassenderen Geschäftszielen orientieren.
3. Kategorie Taktik
Während Ihre Strategie das Gesamtbild skizziert, sind Kategorietaktiken die Maßnahmen, die Sie täglich ergreifen, um diese Strategie zum Laufen zu bringen. Dazu können die Anpassung der Produktpreise, die Einführung von Werbeaktionen oder die Entscheidung gehören, wo Produkte platziert werden sollen. Taktiken sind praktische Schritte, die zu sofortigen Ergebnissen führen, aber sie sollten immer die umfassendere Strategie unterstützen.
4. Struktur des Sortiments
Bei der Sortimentsstruktur dreht sich alles darum, wie Sie Ihre Produkte innerhalb einer Kategorie organisieren. Es geht nicht nur darum, eine breite Produktpalette zu haben, sondern auch sicherzustellen, dass die Produkte der Kundennachfrage, den Platzbeschränkungen und den Verkaufszielen entsprechen. Ein gut strukturiertes Sortiment stellt sicher, dass Sie die richtigen Produkte in der richtigen Kombination anbieten, um die Kundenerwartungen zu erfüllen.
5. Richtlinien anzeigen
Display-Richtlinien definieren, wie Produkte im Geschäft oder online präsentiert werden sollen. Ganz gleich, ob es darum geht, eine optimale Regalfläche zu gewährleisten oder auffällige digitale Displays einzurichten, diese Richtlinien tragen dazu bei, die Sichtbarkeit zu maximieren und die Kaufentscheidungen der Kunden zu beeinflussen. Eine konsistente und effektive Produktpräsentation erhöht die Chancen, den Umsatz zu steigern und Ihre Gesamtstrategie zu unterstützen.
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Wichtige Begriffe zu Sortiment und Preisgestaltung

Wie Sie Ihre Produktpalette strukturieren und Preise festlegen, ist entscheidend für Ihren Erfolg. Schauen wir uns also die wichtigsten Begriffe des Kategorienmanagements an, die Ihnen bei der Feinabstimmung Ihres Sortiments- und Preisansatzes helfen werden:
1. Struktur des Sortiments
Bei Range Structure dreht sich alles darum, Ihre Produkte so zu organisieren, dass sie die Kundenbedürfnisse in jeder Preisklasse erfüllen. Ein gut organisiertes Sortiment stellt sicher, dass die richtigen Produkte zusammengestellt werden, sodass Kunden leichter finden, was sie wollen, und gleichzeitig die Regalfläche optimal nutzen.
2. Preis-Pyramide
Die Preispyramide ist eine Strategie, bei der Produkte auf unterschiedlichen Preisniveaus platziert werden, vom Budget bis zum Premium. Sie hilft Ihnen dabei, Artikel strategisch zu positionieren, um sicherzustellen, dass Sie unterschiedliche Kundensegmente ansprechen und den Umsatz in allen Preisklassen steigern.
3. Effektivität des Sortiments
Die Sortimentseffektivität misst, ob Ihr Produktmix tatsächlich die Verkaufsziele erfüllt. Kaufen Ihre Kunden, was Sie anbieten, oder gibt es Lücken in Ihrer Auswahl? Wenn Sie dies auswerten, können Sie Ihr Sortiment anpassen und optimieren, um eine bessere Leistung zu erzielen.
4. Aufrüsten/Quer handeln
Trade Up und Trade Across sind Strategien zur Umsatzsteigerung, indem entweder Kunden dazu ermutigt werden, Artikel mit höheren Margen zu kaufen (Trade Up), oder sie auf verschiedene Produkttypen innerhalb derselben Kategorie umstellen (Trade Across). Beide Strategien tragen dazu bei, den Umsatz zu steigern und sich an veränderte Kundenpräferenzen anzupassen.
5. Bodenablage und Bodentiefe
Das Basisregal bezieht sich auf die physische Platzierung von Produkten, während es bei der Grundtiefe darum geht, wie viel Regalfläche jedes Produkt erhält. Durch die richtige Verwaltung beider Komponenten ist gewährleistet, dass Produkte mit hoher Nachfrage leicht zugänglich sind, und hilft, den Lagerbestand zu optimieren, um bessere Verkäufe zu erzielen.
Managementprozesse und Kennzahlen

Bei einem effektiven Kategoriemanagement geht es eher darum, Ihren Ansatz kontinuierlich zu messen, zu überprüfen und zu verfeinern. Die richtigen Prozesse und Kennzahlen stellen sicher, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, Ihre Ziele zu erreichen und sich weiter zu verbessern. Hier sind einige weitere Begriffe zum Thema Kategorienmanagement, die Sie kennen sollten:
1. Prozess zur Überprüfung des Sortiments
Mit dem Range Review-Prozess können Sie beurteilen, ob Ihr Produktmix ins Schwarze trifft. Durch die regelmäßige Überprüfung Ihres Sortiments können Sie Bereiche erkennen, in denen Verbesserungen möglich sind, sich an die Kundenbedürfnisse anpassen und Produkte mit schlechter Leistung entfernen, sodass Ihr Sortiment aktuell und relevant bleibt.
2. Prozess der Verwaltung der Kategorie
Der Category Management Process ist ein schrittweiser Ansatz zur Verwaltung von Kategorien von der Strategie bis zur Umsetzung. Dieser Prozess umfasst die Definition von Zielen, die Implementierung von Taktiken, die Verfolgung der Leistung und Anpassungen nach Bedarf. Ein strukturierter Prozess stellt sicher, dass alles, was Sie tun, auf Ihre Geschäftsziele und Marktanforderungen abgestimmt ist.
3. Marktanteil und Wachstumsbeitrag
Der Marktanteil gibt an, welchen Teil des Marktes Ihre Kategorie kontrolliert, während der Wachstumsbeitrag misst, wie stark Ihre Kategorie das allgemeine Geschäftswachstum vorantreibt. Anhand dieser Kennzahlen können Sie nachvollziehen, wie gut Ihre Kategorie im Vergleich zu Wettbewerbern abschneidet und welche Rolle sie für den Erfolg Ihres Unternehmens spielt.
4. Aktienkennzahlen (Lagertage, Lageralterung)
Bestandskennzahlen wie Lagertage und Lageralterung helfen Ihnen dabei, Ihr Inventar effektiver zu verwalten. Mit „Lagerbestand“ wird erfasst, wie lange Produkte in den Regalen stehen, während die Lageralterung Artikel hervorhebt, die sich langsam bewegen, für die möglicherweise eine Preisanpassung oder eine Entfernung erforderlich ist, um Ihr Sortiment zu optimieren.
5. Preisindex
Der Preisindex vergleicht Ihre Preise mit denen der Wettbewerber und hilft Ihnen dabei, festzustellen, ob Ihre Preise wettbewerbsfähig sind und den Markterwartungen entsprechen. Die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Preisindex stellt sicher, dass Sie Ihren Kunden einen Mehrwert bieten und gleichzeitig Ihre Margen schützen.
Mit den richtigen Prozessen wird der Wert des Verständnisses dieser Begriffe anhand realer Ergebnisse deutlich.
Vorteile des Verständnisses von Category Management-Begriffen

Das Beherrschen der Begriffe des Kategorienmanagements ist mehr als nur das Verstehen des Wortschatzes — es ermöglicht Ihnen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und Ihre Abläufe zu optimieren.
So können Sie, wenn Sie sich mit diesen Begriffen vertraut machen, die Nase vorn haben und Ihre Prozesse optimieren:
1. Verbessert die Entscheidungsfindung
Wenn Sie die Begriffe des Kategorienmanagements verstehen, erhalten Sie die nötige Klarheit, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Begriffe helfen Ihnen dabei, Produktsortiment, Preisgestaltung und Lieferantenstrategien an den allgemeinen Geschäftszielen auszurichten.
Zum Beispiel, anstatt zu sagen:
- „Wir müssen herausfinden, auf welche Produkte wir uns in der kommenden Saison konzentrieren müssen.“
Du kannst sagen:
- „Wir müssen das evaluieren Kategorie Rolle und Effektivität des Sortiments um den richtigen Produktfokus zu bestimmen.“
Dies macht den Entscheidungsprozess schneller und strukturierter und stellt sicher, dass Sie sich stets an den Marktanforderungen und Geschäftszielen orientieren.
2. Verbessert die teamübergreifende Zusammenarbeit
Wenn alle dieselbe Sprache sprechen, wird die Zusammenarbeit einfacher. Wenn Sie die Begriffe des Kategorienmanagements beherrschen, stellen Sie sicher, dass alle Teams — Beschaffung, Marketing, Finanzen und Betrieb — auf derselben Wellenlänge sind.
Fragen Sie zum Beispiel Ihr Marketingteam:
- „Können Sie die Werbestrategie auf die abstimmen Kategorie Strategie?“
ist viel effektiver als:
- „Können Sie sicherstellen, dass die Werbeaktionen zum allgemeinen Produktfokus passen?“
Diese klare Kommunikation führt zu einer besseren Koordination und einer effektiveren Teamarbeit.
3. Steigert die Effizienz der Beschaffung
Die Kenntnis der richtigen Konditionen ermöglicht schnellere und effizientere Beschaffungsprozesse. Mit Begriffen wie Prozessbasierte Kostenrechnung und Sortimentsoptimierung, können Sie schnellere und fundiertere Beschaffungsentscheidungen treffen und so Verzögerungen und Fehler reduzieren.
Zum Beispiel, anstatt zu sagen:
- „Wir müssen unsere Produktpreise analysieren und herausfinden, was die meisten Verkäufe generiert.“
Du kannst sagen:
- „Wir müssen das anwenden Preis-Pyramide um unsere Produkte in allen Preisstufen besser zu positionieren.“
Dieser fokussierte Ansatz beschleunigt den gesamten Beschaffungszyklus und hilft Ihnen, die Marktnachfrage effizienter zu erfüllen.
4. Stärkt die Lieferantenbeziehungen
Wenn Sie getrost Begriffe verwenden können wie Validierung von Geschäftsregeln oder Scorecards für Lieferanten, verbessern Sie Ihre Kommunikation mit Lieferanten. Es schafft ein gemeinsames Verständnis von Erwartungen, Leistungskennzahlen und langfristigen Zielen.
Zum Beispiel, anstatt zu sagen:
- „Können Sie unsere Anforderungen an Produktqualität und Lieferzeiten erfüllen?“
Du kannst sagen:
- „Kannst du den treffen SLA und Validierung von Geschäftsregeln für Produktqualität und Lieferung?“
Diese klare, professionelle Sprache stärkt Partnerschaften und sorgt für reibungslosere, produktivere Verhandlungen.
5. Verbessert die Leistungsverfolgung
Wenn Sie die Begriffe des Kategorienmanagements kennen, können Sie wichtige Kennzahlen verfolgen wie Marktanteil, Prozess zur Überprüfung des Sortiments, und Lageralterung. Anhand dieser Erkenntnisse können Sie beurteilen, wie gut Ihre Kategorie abschneidet, und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.
Zum Beispiel, anstatt zu sagen:
- „Lassen Sie uns verfolgen, wie sich die Produkte auf dem Markt entwickeln.“
Du kannst sagen:
- „Lassen Sie uns das messen Effektivität des Sortiments und Marktanteil um die Leistung der Kategorie zu beurteilen.“
Dadurch wird sichergestellt, dass Sie Ihr Kategoriemanagement konsequent an strategischen Zielen ausrichten.
Lesen Sie auch: Grundlegendes zu Akronymen und Abkürzungen, die in der Beschaffung verwendet werden
Um diese Begriffe effektiv anwenden zu können, sind die richtigen Tools und Ressourcen unerlässlich, um die Strategie voranzutreiben und deren Umsetzung sicherzustellen.
Tools und Ressourcen für den Erfolg

Nachdem Sie die wichtigsten Begriffe des Category Managements verstanden haben, ist es an der Zeit, sie in die Tat umzusetzen. Um sie wirklich effektiv anwenden zu können, benötigen Sie die richtigen Ressourcen, um Ihre Prozesse zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Hier sind die wichtigsten Tools, die Ihnen helfen, diese Begriffe in die Praxis umzusetzen:
1. Rahmen für den Prozess der Kategorieverwaltung
Dieses Framework bietet einen strukturierten Ansatz für die Umsetzung von Category Management-Strategien, von der Festlegung von Zielen über die Auswahl von Sortimenten bis hin zur Leistungsmessung. Indem Sie die Begriffe des Kategoriemanagements auf Ihren Prozess abstimmen, können Sie eine konsistente Umsetzung sicherstellen und dafür sorgen, dass sich die Teams auf gemeinsame Ziele konzentrieren.
2. Performance Tracker für Einzelhändler
Eine Retailer Scorecard verfolgt wichtige Kennzahlen wie Umsatz und Lagerumschlag und bietet Einblicke in die Leistung von Einzelhändlern. Mithilfe von Begriffen wie Kategorie, Rolle und Marktanteil können Sie Partnerschaften bewerten und fundierte Anpassungen vornehmen, um die Zusammenarbeit zu verbessern und den Umsatz zu steigern.
3. Kategorie SWOT-Analyse
Die Kategorie-SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) hilft dabei, interne und externe Faktoren zu identifizieren, die Ihre Kategorie beeinflussen. Durch die Anwendung von Begriffen wie Sortimentsstruktur und Kategoriestrategie können Sie Ihren Ansatz verfeinern, Stärken nutzen und Schwächen beheben.
4. Leistungsübersicht für Lieferanten
Eine Supplier Scorecard bewertet die Leistung von Lieferanten auf der Grundlage von Lieferzuverlässigkeit, Kosten und Qualität. Mithilfe von Begriffen wie Business Rule Validation und Trade Up/Trade Across können Sie die Effektivität Ihrer Lieferanten beurteilen und datengestützte Entscheidungen treffen, um die Beziehungen zu verbessern und die Kosten zu senken.
Die richtigen Tools sind entscheidend, aber akirolabs vereint alles in einer leistungsstarken Plattform für die Umsetzung von Category Management-Strategien.
Wie kann Akirolabs Ihnen helfen, das Category Management zu beherrschen?
Beschaffungsfachleute stehen oft vor der Herausforderung, nicht miteinander verbundene Tools zu verwalten, ausschließlich auf Einsparungen zu achten und geringe Ausgaben abzudecken. Diese Probleme können zu verpassten Gelegenheiten, Ineffizienz und mangelnder Abstimmung mit den Geschäftszielen führen.
Bei Akirolabsbegegnen wir diesen Problemen mit einem strategischen, wertorientierten Ansatz, der über reine Kosteneinsparungen hinausgeht. Wir glauben, dass der wahre Wert der Beschaffung darin liegt, intelligentere, nachhaltigere Strategien zu entwickeln, die auf Ihre umfassenderen Geschäftsziele abgestimmt sind.
Unser Ansatz zur Transformation der Beschaffung
1. Geführte Strategieentwicklung: Herkömmliche Beschaffungssysteme hinterlassen Teams oft verstreute Daten und unvollständige Strategien. Mit Akirolabs erhalten Sie eine geführt Methodik, die sicherstellt, dass jede Strategie klar, zielgerichtet und auf Ihre Geschäftsziele abgestimmt ist. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht eine schnellere Umsetzung und wirkungsvollere Entscheidungen.
2. Erweiterte Entscheidungsfindung mit AkiroAssist: Beschaffungsentscheidungen können aufgrund der riesigen Datenmengen und der sich ständig ändernden Marktbedingungen überwältigend sein. Mit Akiro Assist, unsere firmeneigene Plattform, erhalten Sie vergrößert Einblicke in Echtzeit. Das KI-gestützte Tool bietet intelligente Vorschläge, Szenarioanalysen und umsetzbare Empfehlungen, sodass Sie schneller und effizienter fundierte, datengestützte Entscheidungen treffen können.
3. Kollaborativer Ansatz für eine reibungslose Ausführung: Silos und unzusammenhängende Bemühungen behindern oft die Beschaffungsteams. Akirolabs fördert kollaboratives teamübergreifende Workflows. Unsere Plattform bringt Beschaffung, Finanzen und andere wichtige Abteilungen zusammen und stellt so sicher, dass alle auf gemeinsame Ziele hinarbeiten und jeden Schritt des Beschaffungsprozesses optimieren.
4. Zentralisiertes Wissen für Skalierbarkeit und Aufbewahrung: Traditionelle Beschaffungssysteme leiden unter einem Mangel an Kontinuität und Wissenserhalt. Mit akirolabs sind all Ihre Strategien und Erkenntnisse zentralisiertund stellt sicher, dass das Wissen im gesamten Unternehmen erhalten bleibt. Dieser Ansatz passt sich nicht nur Ihrem Unternehmen an, sondern minimiert auch das Risiko, wertvolle Erkenntnisse zu verlieren, wenn sich Teams weiterentwickeln.
5. Strategische Szenariomodellierung für fundierte Entscheidungen: Die Szenariomodellierung ist entscheidend für die Optimierung von Beschaffungsstrategien in mehreren Dimensionen. Mit unserem Szenariomodellierung Tools, mit denen Sie Kompromisse zwischen Kosten, Nachhaltigkeit und Belastbarkeit bewerten können. Dies hilft Ihnen, strategische Entscheidungen zu treffen, die sowohl den unmittelbaren Bedürfnissen als auch den langfristigen Zielen entsprechen.
6. Wert, der über Einsparungen hinausgeht: Bei der Beschaffung sollte es um mehr als nur um Kostensenkungen gehen. Wir bei akirolabs glauben an Kreativität Wert, der über Einsparungen hinausgeht. Unsere Plattform unterstützt Nachhaltigkeitsziele, verbessert Lieferantenbeziehungen, fördert Innovationen und erhöht die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen — und stellt gleichzeitig sicher, dass Kosteneinsparungen auf natürliche Weise aus intelligenteren Entscheidungen resultieren.
Das Ergebnis mit Akirolabs
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- Maximierter Wissenserhalt und skalierbare Beschaffungsstrategien, die sich mit Ihren Geschäftsanforderungen weiterentwickeln.
Akirolabs verlagert den Fokus von bloßen Einsparungen auf strategische, wertorientierte Beschaffung und ermöglicht es Unternehmen, in einem zunehmend komplexen Umfeld die Nase vorn zu haben.
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Fazit
Sie haben jetzt ein solides Verständnis der wichtigsten Begriffe des Kategorienmanagements, die zur Gestaltung effektiver Beschaffungsstrategien beitragen. Diese Begriffe helfen Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen und Ihre Ziele zu erreichen — vom Verständnis der Kategorienstrategie bis hin zur Verfeinerung Ihrer Lieferantenstrategie.
Aber die Begriffe zu kennen ist erst der Anfang. Um wirklich etwas zu bewirken, benötigen Sie die richtigen Tools, um sie in die Praxis umzusetzen. Das ist wo Akirolabs kommt rein. Unsere Plattform macht es einfach, Ihre Strategien in Ergebnisse umzusetzen — mit Echtzeit-Tracking, intelligenterer Entscheidungsfindung und nahtloser Zusammenarbeit.
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Wer sollte an der Demo meiner Organisation teilnehmen?
Wir empfehlen, wichtige Stakeholder aus Ihrem Führungsteam für die Beschaffung, aus der Kategorie Management und aus den Gruppen für Exzellenz oder Transformation im Bereich Beschaffung einzubeziehen. Die Einbeziehung von Interessenvertretern aus dem Unternehmen kann auch hilfreich sein, um zu demonstrieren, wie die Plattform die funktionsübergreifende Zusammenarbeit erleichtert.
Was werde ich während einer Akirolabs-Demo sehen?
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Wie lange dauert eine typische Demo?
Eine Standarddemo dauert etwa 45-60 Minuten und bietet ausreichend Zeit für einen umfassenden Überblick über die Plattform und eine Diskussion Ihrer spezifischen Anforderungen. Wir können den Zeitplan an Ihre Verfügbarkeit und Ihre Interessengebiete anpassen.
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