6 Schritte zum Management häufiger Beschaffungsrisiken

Beanspruchen Beschaffungsrisiken Ihr Budget?
Die Beschaffung ist das Rückgrat jedes Unternehmens und stellt sicher, dass die richtigen Produkte und Dienstleistungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommen. Aber seien wir ehrlich: Die Dinge laufen nicht immer wie geplant. Unterbrechungen der Lieferkette, unzuverlässige Lieferanten und finanzielle Fehleinschätzungen können aus einem eigentlich reibungslosen Betrieb einen kostspieligen Albtraum machen.
Wussten Sie, dass die meisten Einkaufsleiter das Management von Lieferkettenrisiken als ihre größte Herausforderung bezeichnen? Das Ignorieren dieser Risiken wirkt sich nicht nur auf den Betrieb aus, sondern auch auf Ihr Geschäftsergebnis.
Also, wie bleibst du vorne? Indem Sie die sechs wesentlichen Schritte zum Management von Beschaffungsrisiken beherrschen. Egal, ob Sie neu in der Beschaffung sind oder Ihre Strategie verfeinern möchten, dieser Artikel hilft Ihnen dabei, die Kontrolle zu übernehmen.
Beschaffungsrisiken verstehen: Was steht auf dem Spiel?

Beschaffungsrisiken sind Unsicherheiten, die den Einkaufsprozess stören und zu Verzögerungen, Kostenüberschreitungen oder Compliance-Problemen führen können. Diese Risiken können auf interne Ineffizienzen, externe Marktbedingungen oder lieferantenbezogene Herausforderungen zurückzuführen sein.
Die Herausforderungen im Beschaffungswesen sind vielfältig, zu den größten Bedrohungen gehören jedoch:
- Ausfälle von Lieferanten: Ein wichtiger Lieferant gibt sein Geschäft auf, sodass Sie nach Alternativen suchen müssen.
- Preisvolatilität: Unerwartete Kostenschwankungen bringen Ihr Budget durcheinander.
- Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften: Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften führen zu Bußgeldern oder Reputationsschäden.
- Schlechtes Vertragsmanagement: Mehrdeutige Begriffe führen zu Streitigkeiten und verpassten Verpflichtungen.
- Betriebsverzögerungen: Langsame Genehmigungen, Kommunikationsfehler oder ineffiziente Prozesse behindern Lieferungen.
Bei so vielen beweglichen Teilen in der Beschaffung kann selbst ein kleiner Fehltritt zu großen Störungen führen. Aber die gute Nachricht? Sie müssen nicht darauf warten, dass Risiken Ihren Betrieb zum Erliegen bringen. Durch einen strukturierten Ansatz können Sie potenziellen Fallstricken immer einen Schritt voraus sein und Ihre Beschaffungsprozess läuft reibungslos.
6 Schritte für ein proaktives Beschaffungsmanagement

Beim Management von Beschaffungsrisiken geht es darum, Risiken zu antizipieren und zu managen, bevor sie Ihr Geschäft stören. Ein Ausfall eines einzelnen Lieferanten, ein Preisanstieg oder ein Problem mit der Einhaltung der Vorschriften können zu Verzögerungen, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen.
Wenn Sie diese sechs proaktiven Schritte befolgen, können Sie Ihre Lieferkette schützen, die Kosten optimieren und einen reibungslosen Beschaffungsablauf sicherstellen.
Schritt 1: Risiken erkennen, bevor sie zu Problemen werden
Du kannst nicht verwalten, was du nicht siehst. Der erste Schritt im Beschaffungsrisikomanagement besteht darin, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen, bevor sie zu kostspieligen Störungen eskalieren.
Woher kommen Beschaffungsrisiken?
Beschaffungsrisiken lassen sich in der Regel in drei Hauptkategorien einteilen:
- Strategische Risiken: Dies sind langfristige Risiken, die sich auf die Stabilität und das Wachstum Ihrer Beschaffungsabläufe auswirken könnten.
Zu den Beispielen gehören:
- Übermäßiges Vertrauen in einen einzigen Lieferanten;
- Unterbrechungen der Lieferkette aufgrund politischer Instabilität;
- Veränderungen der Marktnachfrage wirken sich auf die Beschaffungsbedürfnisse aus.
- Operationelle Risiken: Diese Risiken wirken sich auf Ihre täglichen Beschaffungsaktivitäten aus und können zu Ineffizienzen oder Ausfällen der Lieferkette führen.
Zu den Beispielen gehören:
- Verspätete Lieferungen und verpasste Termine;
- Schlechte Lieferantenleistung oder inkonsistente Produktqualität;
- Ineffizientes Vertragsmanagement oder Fehlkommunikation.
- Externe Risiken: Diese Risiken haben ihren Ursprung außerhalb Ihres Unternehmens und liegen oft außerhalb Ihrer direkten Kontrolle. Zu den Beispielen gehören:
- Wirtschaftliche Abschwünge oder Inflation, die sich auf die Materialkosten auswirken;
- Neue regulatorische Änderungen, die sich auf die Beschaffungsanforderungen auswirken;
- Naturkatastrophen oder geopolitische Ereignisse stören die globalen Lieferketten.
So bleiben Sie den Beschaffungsrisiken immer einen Schritt voraus:
- Führen Sie Lieferantenaudits durch: Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung und die finanzielle Situation der Lieferanten, um potenzielle Risiken zu identifizieren.
- Verfolgen Sie Markttrends: Überwachen Sie Branchenberichte, Preistrends und wirtschaftliche Veränderungen, die sich auf die Beschaffung auswirken könnten.
- Implementieren Sie Frühwarnsysteme: Richten Sie automatische Benachrichtigungen ein, um Lieferantenprobleme, Vertragsverstöße oder plötzliche Preisschwankungen zu erkennen.
Eine starke Strategie zur Früherkennung stellt sicher, dass Sie Risiken mindern können, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden.
Schritt 2: Analysieren Sie Risiken wie ein Schachmeister
Sobald Sie Risiken identifiziert haben, besteht der nächste Schritt darin, ihre potenziellen Auswirkungen zu analysieren. Bei einigen Risiken handelt es sich um geringfügige Unannehmlichkeiten, während andere Ihr Geschäft erheblich beeinträchtigen könnten.
So analysieren Sie Beschaffungsrisiken effektiv
- Ordnen Sie Risiken auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung zu:
- Niedriges Risiko: Minimale Auswirkungen, erfordert grundlegende Überwachung
- Mittleres Risiko: Mögliche Betriebsunterbrechung, erfordert proaktives Management
- Hohes Risiko: Kann zu erheblichen finanziellen oder betrieblichen Rückschlägen führen, die sofortige Abhilfemaßnahmen erfordern.
- Führen Sie regelmäßige Risikobewertungen durch:
- Planen Sie vierteljährliche oder jährliche Risikoüberprüfungen ein, um neu auftretende Risiken zu identifizieren.
- Verwenden Sie historische Daten, um wiederkehrende Risikomuster zu verfolgen und zukünftige Sicherheitslücken vorherzusagen.
- Stakeholder einbeziehen:
- Beschaffungsrisiken wirken sich nicht nur auf die Lieferkette aus, sie wirken sich auch auf Finanzen, Recht, Betrieb und Geschäftsleitung aus.
- Eine funktionsübergreifende Risikostrategie stellt sicher, dass alle Abteilungen auf die Pläne zur Risikominderung abgestimmt sind.
Beschaffungsrisiken sind dynamisch, und ohne genaue Einblicke in Echtzeit reagieren Sie oft auf Probleme, anstatt sie zu verhindern. Bessere Datenanalysen würden das Risikomanagement verbessern.
Schritt 3: Erstellen Sie einen soliden Plan zur Risikominderung
Nachdem Sie Ihre Risiken identifiziert und analysiert haben, ist es an der Zeit, einen Plan zu ihrer Minimierung zu erstellen. Bei der Risikominderung geht es eher darum, proaktiv als reaktiv zu sein.
Wichtige Strategien zur Risikominderung:
- Diversifizieren Sie Ihre Lieferantenbasis:
- Es ist riskant, sich auf einen einzigen Lieferanten zu verlassen. Bauen Sie Beziehungen zu mehreren Anbietern auf, um Unterbrechungen der Lieferkette zu vermeiden.
- Entwickeln Sie alternative Beschaffungsstrategien, um die Kontinuität der Beschaffung sicherzustellen.
- Standardisieren und automatisieren Sie Prozesse:
- Gut definierte Beschaffungsrichtlinien reduzieren menschliche Fehler und steigern die Effizienz.
- Automatisierte Genehmigungsworkflows stellen die Einhaltung der Vorschriften sicher und minimieren Verzögerungen.
- Verhandeln Sie stärkere Verträge:
- Erläutern Sie in den Lieferantenvereinbarungen klar die Lieferfristen, die Strafen bei Nichteinhaltung der Vorschriften und die Notfallpläne.
- Integrieren Sie Flexibilitätsklauseln in Verträge, um unvorhergesehene Störungen zu bewältigen.
- Überwachen Sie Markttrends:
- Bleiben Sie den schwankenden Rohstoffkosten, neuen Handelsrichtlinien und Aktualisierungen der Vorschriften immer einen Schritt voraus.
- Implementieren Sie Marktanalysetools in Echtzeit, um Änderungen zu verfolgen und Strategien entsprechend anzupassen.
Ein klar definierter Plan zur Risikominderung hilft den Beschaffungsteams, Unsicherheiten zu reduzieren, die Effizienz zu verbessern und die Geschäftskontinuität sicherzustellen.
Schritt 4: Ergreifen Sie Maßnahmen: Setzen Sie Ihren Risikoplan in die Tat um
Die Identifizierung und Analyse von Risiken ist nur die halbe Miete; Sie müssen einen klaren Plan zur Risikobewältigung erstellen.
Drei gängige Methoden zum Umgang mit Beschaffungsrisiken:
- Tolerieren: Akzeptieren Sie Risiken, die nur minimale Auswirkungen haben oder deren Minderung zu kostspielig ist.
Zum Beispiel Schwankungen der unkritischen Materialkosten.
- Behandeln: Implementieren Sie Strategien zur Schadensbegrenzung, wie z. B. die Diversifizierung der Lieferanten oder die Aushandlung besserer Verträge.
Zum Beispiel Wechsel zu alternativen Lieferanten, wenn ein Hauptlieferant die Erwartungen nicht erfüllt.
- Übertragung: Verlagerung von Risiken auf Dritte durch Versicherungen, Outsourcing oder Lieferantengarantien.
Zum Beispiel vertragliche Haftungsklauseln können zum Schutz vor Preiserhöhungen verwendet werden.
Wichtige Überlegungen bei der Reaktion auf Risiken:
- Kosten: Ist die Lösung kostengünstig?
- Rechenschaftslegung: Wer ist für das Risikomanagement verantwortlich?
- Zeitplan für die Implementierung: Kann die Reaktion schnell genug ausgeführt werden, um Störungen zu vermeiden?
Eine effektive Reaktion auf Risiken sorgt dafür, dass Ihre Beschaffungsstrategie agil und belastbar bleibt.
Schritt 5: Überwachen, überprüfen und immer einen Schritt voraus sein
Risikomanagement ist kein einmaliges Projekt, es ist ein fortlaufender Prozess. Märkte entwickeln sich, Lieferanten ändern sich und neue Risiken entstehen. Eine kontinuierliche Überwachung stellt sicher, dass Sie potenziellen Störungen immer einen Schritt voraus sind.
So behalten Sie die Beschaffungsrisiken unter Kontrolle:
- Führen Sie ein Risikoregister: Verfolgen Sie alle identifizierten Risiken, Strategien zur Risikominderung und die zugewiesenen Eigentümer.
- Regelmäßige Überprüfungen einplanen: Führen Sie monatliche oder vierteljährliche Check-ins durch, um die sich entwickelnden Risiken zu bewerten.
- Passen Sie Ihre Strategie an: Ein Minderungsplan, der letztes Jahr funktioniert hat, ist heute möglicherweise nicht relevant. Sie müssen flexibel bleiben.
In einem unvorhersehbaren Geschäftsumfeld mit strenger Risikoüberwachung können Sie Unterbrechungen bei der Beschaffung reduzieren.
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Schritt 6: Nutzen Sie Technologie, um die Nase vorn zu haben
Manuelles Risikomanagement ist veraltet. Führende Beschaffungsteams verwenden KI-gestützte Tools und Automatisierung, um Risiken zu minimieren.
Wie Technologie beim Beschaffungsrisikomanagement hilft:
- Automatisierte Risikowarnungen: KI erkennt Warnsignale bei der Lieferantenleistung und den Preistrends.
- Software für das Vertragsmanagement: Digitale Tools verfolgen die Einhaltung von Verträgen, Fristen und Verlängerungstermine.
- Leistungsverfolgung von Anbietern: Beschaffungsplattformen bewerten die Zuverlässigkeit der Lieferanten anhand von Echtzeitdaten.
Investitionen in intelligente Beschaffungstechnologien reduzieren nicht nur Risiken, sondern erhöhen auch die Effizienz und Kosteneinsparungen.
Schauen wir uns nun das Gesamtbild an: Warum ein proaktives Beschaffungsrisikomanagement nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein entscheidender Faktor für langfristigen Erfolg ist.
Wie akirolabs Ihnen hilft, das Beschaffungsrisikomanagement zu beherrschen
Beschaffungsrisiken, ob strategisch, operativ oder extern, können zu erheblichen Störungen führen, wenn sie nicht kontrolliert werden. Aber mit den richtigen digitalen Tools können Sie von der reaktiven Brandbekämpfung zur proaktiven Risikominderung übergehen. Akirolabs unterstützt Beschaffungsteams mit Echtzeitinformationen, strukturierter Risikoanalyse und kollaborativer Strategieentwicklung — alles auf einer einzigen Plattform.
So unterstützt Akirolabs jeden Schritt eines effektiven Risikomanagements:
- Erkennen Sie Risiken frühzeitig mit KI-gestützten Erkenntnissen: akirolabs kombiniert externe Marktinformationen mit internen Leistungsdaten, um Lieferanteninstabilität, Preisschwankungen und Compliance-Lücken zu identifizieren, sodass Sie handeln können, bevor Probleme eskalieren.
- Analysieren Sie Risiken mit strategischem Kontext: Verwenden Sie die integrierte Risikokartierung, die SWOT-Analyse und die Five Forces von Porter, um jedes Risiko auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung zu bewerten — quantitativ und kollaborativ. Stimmen Sie alle Beteiligten mithilfe einer gemeinsamen, datengestützten Ansicht der Sicherheitslücken ab.
- Erstellen Sie umsetzbare Pläne zur Schadensbegrenzung: Entwickeln Sie Strategien zur Risikominderung mithilfe der Value Levers, der Szenariomodellierung und des Risikomanagementtools der Plattform. Weisen Sie Verantwortlichkeiten und Zeitpläne zu, um Unsicherheiten zu verringern und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu stärken.
- Ergreifen Sie zielgerichtete Maßnahmen in allen Teams: akirolabs setzt Risikostrategien mithilfe seines Project & Performance Management-Moduls in umsetzbare Aufgaben um. Die Teams können entscheiden, ob sie jedes Risiko tolerieren, behandeln oder übertragen wollen — bei voller Transparenz über Umsetzung und Fortschritt.
- Kontinuierlich überwachen, sofort anpassen: Mit Echtzeit-Dashboards und automatisierten Warnmeldungen hilft Ihnen Akirolabs dabei, ein aktuelles Risikoregister zu führen und schnell zu reagieren, wenn sich die Bedingungen ändern.
- Nutzen Sie Technologie für langfristigen Erfolg: Von der Lieferantenleistung bis hin zur ESG-Implementierung ist jeder Schritt KI-gestützt, wodurch manueller Aufwand entfällt und schnellere, intelligentere Entscheidungen möglich sind.
Durch Hebelwirkung Akirolabs, Sie managen nicht nur Risiken, Sie machen daraus einen Wettbewerbsvorteil. Anstatt ständig auf Herausforderungen in der Beschaffung zu reagieren, stehen Ihnen die Tools zur Verfügung, mit denen Sie vorhersehen, analysieren und handeln können, bevor sich Risiken auf Ihr Geschäftsergebnis auswirken.
Fazit
Beschaffungsrisiken sind unvermeidlich, aber überschaubar. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem proaktiven Ansatz, anstatt ständig Brände zu löschen. Wenn Sie diese sechs Schritte befolgen, können Sie eine belastbare Beschaffungsstrategie entwickeln, die dafür sorgt, dass Ihre Lieferkette sicher ist und Ihr Betrieb reibungslos läuft.
Identifizieren Sie zunächst Risiken frühzeitig, bevor sie zu kostspieligen Störungen eskalieren. Analysieren und priorisieren Sie sie anschließend, damit Sie Ressourcen effektiv zuweisen können. Eine gut durchdachte Strategie zur Risikominderung minimiert Sicherheitslücken und die Umsetzung eines soliden Risikomanagementplans stellt sicher, dass Sie Herausforderungen bewältigen können, sobald sie auftreten. Das Risikomanagement hört hier jedoch nicht auf. Eine kontinuierliche Überwachung ist für die langfristige Widerstandsfähigkeit unerlässlich. Und mit der richtigen Technologie und Automatisierung können Sie Ihre Beschaffungsprozesse verfolgen, optimieren und zukunftssicher machen.
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