Den Prozess und die Vorteile der Lieferantensegmentierung verstehen

Einführung
Als erfahrener Beschaffungsexperte wissen Sie, dass nicht alle Lieferanten gleich sind. Bei einigen handelt es sich um strategische Partner, die für den Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung sind, während es sich bei anderen um Transaktionsanbieter mit eher operativen Rollen handelt.
Wenn alle Lieferanten gleich behandelt werden, kann dies zu Ineffizienzen, verpassten Chancen und erhöhten Risiken in der Lieferkette führen. Lieferantensegmentierung ist eine leistungsstarke Strategie, die Lieferanten nach ihrer strategischen Bedeutung, ihrer Risikoexposition und ihrem Beitrag zu den Geschäftszielen kategorisiert.
In diesem Artikel werden wir die technischen Aspekte der Lieferantensegmentierung untersuchen und dabei fortschrittliche Frameworks, datengesteuerte Methoden und Automatisierungstools behandeln, mit denen Sie Ihre Beschaffungsstrategie optimieren können.
Ganz gleich, ob Sie die Zusammenarbeit mit Lieferanten verbessern, die Beschaffungskosten senken oder Risiken mindern möchten, dieser Leitfaden bietet umsetzbare Erkenntnisse, die zu echten Ergebnissen führen.
Was ist Lieferantensegmentierung?
Lieferantensegmentierung ist ein strukturierter Ansatz zur Einteilung Ihrer Lieferanten in verschiedene Gruppen auf der Grundlage von Ausgabenniveau, Risikoexposition, operativer Bedeutung und strategischer Bedeutung.
Anstatt alle Lieferanten gleich zu behandeln, hilft Ihnen diese Methode dabei, gezielte Managementstrategien zu entwickeln, die auf die spezifische Rolle jedes Lieferanten in Ihrem Unternehmen abgestimmt sind. Die Segmentierung Ihrer Lieferanten ermöglicht es Ihnen, Ressourcen effizienter zuzuweisen, die Beziehungen zu wichtigen Lieferanten zu stärken und potenzielle Risiken zu minimieren.
So benötigen beispielsweise Lieferanten mit hohen Ausgaben oder hohem Risiko möglicherweise eine genauere Überwachung und strengere vertragliche Vereinbarungen, während Lieferanten mit geringem Risiko und Transaktionen möglicherweise nur Standardvergabeverfahren benötigen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass Ihr Lieferantenmanagement gut organisiert, kostengünstig und auf Ihre Geschäftsziele abgestimmt ist.
Nachdem Sie nun die Lieferantensegmentierung verstanden haben, wollen wir uns den Prozess genauer ansehen.
Prozess der Lieferantensegmentierung

Der Aufbau eines effektiven Rahmens für die Lieferantensegmentierung erfordert einen strukturierten Ansatz, der quantitative und qualitative Daten kombiniert.
Nach einem schrittweisen Prozess können Sie sicherstellen, dass Ihre Lieferanten angemessen kategorisiert werden, was eine bessere Entscheidungsfindung und verbesserte Lieferantenbeziehungen ermöglicht.
Schritt 1: Erfassung und Zuordnung von Lieferantendaten
Ein klar definierter Segmentierungsprozess beginnt mit der Erfassung umfassender Daten über Ihre Lieferanten. Die Genauigkeit und Tiefe dieser Informationen bestimmen die Effektivität Ihrer Segmentierung.
Zu den wichtigsten zu berücksichtigenden Datensätzen gehören:
- Daten ausgeben: Gesamtausgaben für die Beschaffung pro Lieferant zur Bewertung der finanziellen Abhängigkeit.
- Operative Kennzahlen: Pünktliche Lieferraten, Fehlerquoten und Lieferzeiten zur Messung der Lieferantenzuverlässigkeit.
- Indikatoren für die finanzielle Gesundheit: Rentabilität, Umsatzabhängigkeit und allgemeine finanzielle Stabilität der Lieferanten.
- Daten zur Risikobewertung: Politische, wirtschaftliche und Cybersicherheitsrisiken, die mit jedem Lieferanten verbunden sind.
- Aufzeichnungen zur Einhaltung der Vorschriften: Einhaltung von Branchenvorschriften, ethischer Beschaffung und Nachhaltigkeitsstandards.
Durch die systematische Abbildung dieser Daten werden Sie besser verstehen, wie jeder Lieferant in Ihren Geschäftsbetrieb passt.
Schritt 2: Definition von Segmentierungskriterien
Sobald die Daten gesammelt sind, besteht der nächste Schritt darin, die Kriterien für die Segmentierung zu definieren. Ihre Auswahl sollte Ihren Geschäftszielen und Industriestandards entsprechen.
Viele Beschaffungsteams verwenden einen mehrdimensionalen Ansatz, bei dem Lieferanten anhand der folgenden Kriterien klassifiziert werden:
- Strategische Bedeutung: Ob ein Lieferant für die Erreichung der Geschäftsziele von entscheidender Bedeutung ist.
- Finanzielles Risiko: Die Höhe der mit dem Lieferanten verbundenen Ausgaben.
- Risikoprofil: Die potenziellen Risiken, die ein Lieferant mit sich bringt, einschließlich Unterbrechungen der Lieferkette.
- Technologie- und Innovationspotenzial: Das Ausmaß, in dem ein Lieferant zu Prozessverbesserungen oder Produktinnovationen beiträgt.
Wenn Sie diese Kriterien klar definieren, können Sie ein aussagekräftiges Klassifizierungssystem einrichten, das sowohl finanzielle als auch betriebliche Prioritäten widerspiegelt.
Schritt 3: Lieferanten anhand der Kraljic-Matrix kategorisieren
Ein weit verbreitetes Framework für Lieferantensegmentierung ist die Kraljic Matrix, die Lieferanten in vier verschiedene Kategorien unterteilt:
- Strategische Lieferanten (hohe Wirkung, hohes Risiko): Diese Lieferanten sind für den Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung, bergen jedoch erhebliche Risiken. Sie erfordern eine langfristige Zusammenarbeit und strategische Partnerschaften.
- Lieferanten wirksam einsetzen (hohe Wirkung, niedriges Risiko): Da mehrere Anbieter diese Waren oder Dienstleistungen anbieten können, kann der Wettbewerb dazu beitragen, bessere Preise und Konditionen auszuhandeln.
- Engpasslieferanten (geringe Auswirkungen, hohes Risiko): Diese Lieferanten sind aufgrund von Lieferengpässen oder technischem Fachwissen schwer zu ersetzen. Daher ist es wichtig, Ersatzpläne und alternative Beschaffungsoptionen zu entwickeln.
- Nicht kritische Lieferanten (geringe Auswirkungen, niedriges Risiko): unterstützen Routinebetriebe und erfordern in der Regel nur eine minimale Überwachung.
Mithilfe dieses Frameworks können Sie Ressourcen für Lieferanten mit hohem Risiko oder hohem Wert priorisieren und gleichzeitig Ressourcen mit niedrigerer Priorität effizient verwalten.
Schritt 4: Entwicklung maßgeschneiderter Strategien für das Lieferantenmanagement
Jedes Lieferantensegment erfordert einen anderen Managementansatz, um die betriebliche Effizienz und Risikominderung sicherzustellen:
- Strategische Lieferanten: Bauen Sie langfristige Partnerschaften auf, beziehen Sie sie in die Produktentwicklung ein und beauftragen Sie engagierte Kundenberater.
- Nutzen Sie Lieferanten: Nutzen Sie wettbewerbsfähige Angebote, verhandeln Sie Mengenrabatte und überprüfen Sie die Verträge regelmäßig.
- Engpasslieferanten: Konzentrieren Sie sich auf Strategien zur Risikominderung wie die Diversifizierung von Lieferanten oder die Entwicklung von Programmen zur Lieferantenfähigkeit.
- Unkritische Lieferanten: Optimieren Sie die Beschaffung durch Automatisierung, sorgen Sie für Effizienz und halten Sie gleichzeitig das Engagement auf ein Minimum.
Durch die Anpassung Ihres Ansatzes können Sie wichtige Lieferantenbeziehungen stärken, die Kosten kontrollieren und Unterbrechungen der Lieferkette minimieren.
Schritt 5: Einsatz von Technologie für die kontinuierliche Segmentierung
Die Segmentierung von Lieferanten ist keine einmalige Aufgabe — sie erfordert eine kontinuierliche Bewertung. KI-gestützte Beschaffungsplattformen wie SAP Ariba, Coupa und Jaggaer können kontinuierlich Echtzeitdaten analysieren, um die Segmentierung zu verfeinern. Diese Tools bewerten die Leistungstrends der Lieferanten, identifizieren potenzielle Risiken und zeigen Möglichkeiten zur Kosteneinsparung auf.
Die Automatisierung der Segmentierung mit diesen Plattformen ermöglicht es Ihnen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, auf Änderungen im Lieferantenverhalten zu reagieren und die Lieferantenmanagementstrategien im Laufe der Zeit zu optimieren.
Im folgenden Abschnitt werden wir uns mit den Vorteilen der Lieferantensegmentierung befassen.
Lesen Sie auch: Grundlegendes zum 8-stufigen Angebotsanforderungsprozess (RFP)
Vorteile der Lieferantensegmentierung
Implementierung einer strukturierten Lieferantensegmentierung Die Strategie bietet sowohl betriebliche als auch finanzielle Vorteile.
Indem Sie Ihre Lieferanten nach ihrer Rolle, ihrem Risikoniveau und ihrem strategischen Wert klassifizieren, können Sie sie effektiver verwalten und die Beschaffungsbemühungen an den Geschäftszielen ausrichten.
Hier sind einige wichtige Vorteile:
1. Kosteneinsparungen und Effizienz bei der Beschaffung
Eine klar definierte Segmentierungsstrategie hilft Ihnen dabei, zwischen hochwertigen Lieferanten und solchen zu unterscheiden, die Routinetransaktionen abwickeln. Sie können bessere Preise aushandeln, Mengenrabatte sichern und die Vertragsbedingungen optimieren, indem Sie wichtige Lieferanten identifizieren.
Bei Lieferanten mit niedrigerer Priorität reduziert die Automatisierung von Beschaffungsprozessen den Verwaltungsaufwand und verkürzt die Zykluszeiten. Darüber hinaus verhindert eine verbesserte Lieferantenklassifizierung unnötige Ausgaben und bestätigt, dass die Einkaufsbudgets sinnvoll eingesetzt werden.
2. Stärkeres Risikomanagement und Widerstandsfähigkeit der Lieferkette
Durch die Segmentierung Ihrer Lieferanten können Sie das Risikoniveau einschätzen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um Störungen zu minimieren. Durch regelmäßige Leistungsbeurteilungen können Lieferanten mit hohem Risiko genau überwacht werden, und alternative Beschaffungsstrategien für Lieferanten mit Engpässen können entwickelt werden.
Dieser Ansatz reduziert die Wahrscheinlichkeit unerwarteter Lieferkettenausfälle, schützt vor geopolitischen oder finanziellen Risiken und gewährleistet die Geschäftskontinuität.
3. Bessere Lieferantenbeziehungen und Innovationsmöglichkeiten
Indem Sie Lieferanten nach ihrer strategischen Bedeutung kategorisieren, können Sie sich darauf konzentrieren, die Partnerschaften mit denjenigen zu stärken, die den größten Mehrwert bieten. Lieferanten, die zu Innovationen oder Prozessverbesserungen beitragen, können für Kooperationsprojekte, gemeinsame Produktentwicklung und langfristige Vereinbarungen engagiert werden.
Der Aufbau engerer Beziehungen zu wichtigen Lieferanten führt zu einer besseren Kommunikation, einem verbesserten Serviceniveau und einer erhöhten Zuverlässigkeit.
4. Verbesserte Compliance- und Nachhaltigkeitsstandards
Die Lieferantensegmentierung ermöglicht es Ihnen, das Compliance-Niveau zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle Anbieter regulatorische und ethische Standards einhalten.
Indem Sie Lieferanten priorisieren, die sich an den ESG-Zielen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) orientieren, können Sie das Risiko rechtlicher Sanktionen verringern, ethische Einkaufspraktiken beibehalten und die Bemühungen zur sozialen Verantwortung von Unternehmen verbessern.
Dieser strukturierte Ansatz erleichtert auch die Durchführung von Audits und verspricht, dass die Nachhaltigkeitsverpflichtungen in der gesamten Lieferkette eingehalten werden.
Schauen wir uns nun die verschiedenen Faktoren an, die die Lieferantensegmentierung beeinflussen könnten.
Lesen Sie auch: Die besten Methoden im Lieferantenrisikomanagement verstehen und anwenden
Faktoren, die die Lieferantensegmentierung beeinflussen

Lieferantensegmentierung ist kein Patentrezept. Wie Sie Ihre Lieferanten kategorisieren, hängt von verschiedenen internen und externen Faktoren ab, die Ihre Beschaffungsstrategie, Ihre Geschäftsprioritäten und die Marktbedingungen beeinflussen.
Wenn Sie diese Faktoren verstehen, können Sie ein effektiveres Segmentierungsmodell erstellen, das Ihren betrieblichen und finanziellen Zielen entspricht.
- Geschäftsziele und Beschaffungsziele: Verstehen Sie Ihre Geschäftsziele! Wenn Sie sich auf die Kostensenkung konzentrieren, klassifizieren Sie Lieferanten anhand ihrer Ausgaben und ihres Verhandlungspotenzials. Wenn Innovation eine Priorität ist, gruppieren Sie Lieferanten nach ihrer Fähigkeit, neue Technologien einzuführen oder Prozesse zu verbessern.
- Ausgabenanalyse und finanzielle Auswirkungen: Bewerten Sie Ihr Beschaffungsbudget und Ihre Lieferantenausgaben! Wenn Sie Lieferanten haben, die hohe Ausgaben tätigen, gehen Sie strategische Partnerschaften ein und handeln Sie detaillierte Verträge aus. Managen Sie Lieferanten mit niedrigen Ausgaben mit standardisierten Prozessen. Ermitteln Sie, welche Lieferanten die größten finanziellen Auswirkungen haben!
- Risiko und Zuverlässigkeit der Lieferkette: Überwachen und mindern Sie Risiken! Wenn Ihre Lieferanten in Regionen mit politischer Instabilität, wirtschaftlicher Unsicherheit oder regulatorischen Einschränkungen tätig sind, stellen sie möglicherweise ein höheres Risiko dar. Machen Sie sich mit diesen Risiken vertraut, um Lieferanten, die zu einer stabilen Lieferkette beitragen, Priorität einzuräumen.
- Lieferantenleistung und Servicequalität: Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Lieferanten! Wenn einige Lieferanten ständig Termine einhalten und hohe Qualitätsstandards einhalten, klassifizieren Sie Lieferanten anhand von Zuverlässigkeit und Servicequalität. Stellen Sie sicher, dass zuverlässige Lieferanten Ihre kritischen Abläufe unterstützen.
- Strategische Bedeutung für Ihr Unternehmen: Priorisieren Sie strategische Lieferanten! Wenn ein Lieferant wichtige Rohstoffe für Ihre Kernprodukte liefert, fördern Sie eine langfristige Zusammenarbeit, gemeinsame Planung und solide vertragliche Vereinbarungen, um einen ununterbrochenen Service und ein ununterbrochenes Innovationspotenzial sicherzustellen.
- Marktbedingungen und Lieferantenverfügbarkeit: Verstehe die Marktdynamik! Verhandeln Sie über bessere Angebote und kontrollieren Sie die Kosten, wenn mehrere Lieferanten ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Ermitteln Sie, welche Lieferanten leicht austauschbar sind und für welche stärkere Engagement-Strategien erforderlich sind.
- Compliance, ethische Beschaffung und Nachhaltigkeit: Priorisieren Sie Lieferanten, die ökologische, ethische und gesetzliche Standards erfüllen! Wenn Ihr Unternehmen strenge ESG-Ziele hat, sollten Sie Nachhaltigkeitspraktiken, Arbeitsbedingungen und die Einhaltung ethischer Einkaufsrichtlinien berücksichtigen.
- Technologische Fähigkeiten und Innovationspotenzial: Bewerten Sie ihre Fähigkeit, digitale Beschaffungslösungen, Automatisierungstools oder Produktinnovationen anzubieten! Wenn Ihr Unternehmen auf Spitzentechnologie angewiesen ist, ordnen Sie Lieferanten, die zu Fortschritten beitragen, einer höheren Kategorie zu.
Im nächsten Abschnitt werden wir einen kurzen Blick auf die Best Practices bei der Lieferantensegmentierung werfen.
Lesen Sie auch: Vermittlung und Verständnis der Bedeutung von Category Management
Best Practices bei der Lieferantensegmentierung

Eine effektive Lieferantensegmentierung erfordert einen strukturierten Ansatz, der sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen, Marktbedingungen und Leistungstrends der Lieferanten anpasst.
Die Einhaltung von Best Practices stellt sicher, dass Ihre Segmentierungsstrategie korrekt und effizient bleibt und Ihren Beschaffungszielen entspricht.
- Nutzen Sie Datenanalysen für Lieferanteneinblicke in Echtzeit: Verfolgen Sie wichtige Kennzahlen wie Ausgabenmuster, Lieferantenzuverlässigkeit und Risikoexposition! Mithilfe von Datenanalysetools können Sie die Leistung Ihrer Lieferanten in Echtzeit bewerten, Trends erkennen und potenzielle Risiken erkennen. Überwachen Sie Faktoren wie Lieferverzögerungen, Preisschwankungen und Compliance-Probleme, damit Sie die Lieferantenklassifizierung bei Bedarf anpassen können.
- Automatisieren Sie die Lieferantensegmentierung mit KI- und ERP-Systemen: Rationalisieren Sie diesen Prozess! Mithilfe von KI-gestützten Lieferantenmanagement-Tools und ERP-Systemen können Sie Lieferanten automatisch anhand von Leistungskennzahlen, Risikobewertungen und finanziellen Auswirkungen kategorisieren. Diese Tools analysieren Echtzeitdaten, erkennen Muster und passen Lieferantenklassifizierungen dynamisch an. Konzentrieren Sie sich also auf strategische Lieferantenbeziehungen!
- Passen Sie die Segmentierungsstrategie an den Geschäftszielen an: Überdenken Sie Ihre Einstufungskriterien regelmäßig! Die Lieferantensegmentierung sollte sich parallel zu Ihrer Geschäftsstrategie weiterentwickeln. Wenn Ihr Unternehmen in neue Märkte expandiert, konzentrieren Sie sich auf innovative Lieferanten. Wenn die Kostensenkung ein zentrales Ziel ist, konzentrieren Sie sich auf Lieferanten, die wettbewerbsfähige Preise anbieten.
- Führen Sie regelmäßige Überprüfungen und kontinuierliche Optimierungen durch: Aktualisieren Sie Ihre Segmentierungsstrategie, um relevant zu bleiben! Die Durchführung vierteljährlicher oder halbjährlicher Überprüfungen hilft Ihnen dabei, veraltete Klassifizierungen zu identifizieren, Lieferantenbeziehungen neu zu bewerten und Strategien zur Kundenbindung zu verfeinern. Arbeiten Sie auf die richtige Weise mit den richtigen Lieferanten zusammen, um die Effizienz Ihrer Beschaffung zu verbessern und unnötige Risiken zu reduzieren.
Wenn Sie diese Best Practices befolgen, können Sie eine erstellen Lieferantensegmentierung Eine Strategie, die präzise, anpassbar und auf Ihre Geschäftsanforderungen abgestimmt ist. Auf diese Weise können Sie Lieferanten effektiver verwalten, Beschaffungsentscheidungen verbessern und Ihre Lieferkette stärken.
Wie kann Akirolabs bei der Lieferantensegmentierung helfen?
Akirolabs ist eine strategische Beschaffungsplattform, die Einkaufsteams hilft, strategischer mit ihren Lieferanten zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass sie zu den übergeordneten Unternehmenszielen beitragen. akirolabs konzentriert sich zwar nicht auf alltägliche Transaktionen, macht das Lieferantenmanagement jedoch zu einem Teil Ihrer Beschaffungsstrategie und legt Wert auf eine effektive Segmentierung.
So hilft Akirolabs bei der Lieferantensegmentierung:
- Hinzufügen des Lieferantenmanagements zur Einkaufsstrategie: akirolabs macht das Lieferantenmanagement zu einem Teil der strategischen Planung.
- Segmentlieferanten: Gruppieren und priorisieren Sie Lieferanten nach ihrer Bedeutung für Ihr Unternehmen.
- Konzentrieren Sie sich auf kritische Lieferanten: Die Plattform konzentriert sich auf wichtige Lieferanten und unterstützt die Stärkung von Partnerschaften und ein effektives Risikomanagement.
- Analysieren Sie Szenarien: Vergleichen Sie Lieferanten auf der Grundlage von Kosten, Innovation, Risiken und Nachhaltigkeit. Dies hilft Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen und zu sehen, wie sich Lieferanten auf Ihre Gesamtziele auswirken.
- Anpassbares Rahmenwerk für das Kategorienmanagement: Es bietet ein anpassbares Rahmenwerk für das Kategorienmanagement, das zu jeder Organisationsstruktur passt.
- Verfolgen Sie die ESG-Leistung: Messen Sie die Leistung Ihrer Lieferanten anhand von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien (ESG), um sie an den Nachhaltigkeitszielen Ihres Unternehmens auszurichten.
- Verknüpfen Sie Lieferanten mit Kategorienstrategien: Berücksichtigen Sie Lieferantenüberlegungen in Ihre Kategoriestrategien.
Durch die Bereitstellung von Tools zur Segmentierung und Analyse von Lieferanten auf der Grundlage verschiedener strategischer Faktoren Akirolabs stellt sicher, dass Sie sich auf die wichtigsten Beziehungen konzentrieren können, um einen besseren Wert zu erzielen und Risiken zu minimieren.
Fazit
Lieferantensegmentierung ist mehr als nur eine Klassifizierung — es ist ein strategisches Instrument, das die Effizienz der Beschaffung maximiert, die Lieferantenbeziehungen stärkt und Lieferkettenrisiken mindert.
Durch die Einführung eines fortschrittlichen Segmentierungsrahmens, die Nutzung KI-gestützter Analysen und die Ausrichtung der Segmentierungsstrategien an den Geschäftszielen können Beschaffungsexperten messbare Auswirkungen auf Kosteneinsparungen, Risikomanagement und Zusammenarbeit mit Lieferanten erzielen.
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