Beschaffung 101

Unterschied zwischen RFQ und RFP: Was ist wann zu verwenden?

March 12, 2025
3 Minuten
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Wenn Sie für Beschaffungsentscheidungen verantwortlich sind, ist es wichtig, den besten Wert für Ihre Investition zu erzielen. So wie Sie Optionen für Privatkäufe vergleichen würden, ist eine sorgfältige Bewertung der Anbieter entscheidend für den Erfolg Ihrer Geschäftsprojekte.

Sie verlassen sich häufig auf formelle Dokumente wie Angebotsanfragen (RFQs) und Vorschläge (RFPs), um fundierte Entscheidungen zu treffen und den richtigen Anbieter auszuwählen. Diese Tools helfen Ihnen dabei, potenzielle Anbieter zu beurteilen und den perfekten Anbieter für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Aber wie entscheidet man sich zwischen einer RFQ und einer RFP? In diesem Artikel erhalten Sie ein umfassendes Verständnis der Unterschiede zwischen diesen beiden Tools, sodass Sie sicher das richtige für Ihr nächstes Projekt auswählen können.

Was ist RFQ?

Eine Angebotsanfrage ist ein Dokument, in dem während der Beschaffung detaillierte Preisinformationen für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung gesammelt werden. Es ist besonders nützlich, wenn Ihre Anforderungen klar sind und Sie keine zusätzlichen Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung benötigen. Je nach Komplexität Ihrer Beschaffungsanforderungen können Sie unabhängig oder zusammen mit einer Ausschreibung eine Angebotsanfrage senden.

In der Regel finden Sie die Preise, Zahlungsbedingungen und detaillierten Produkt- oder Servicespezifikationen des Anbieters in einer Angebotsanfrage. Möglicherweise wenden Sie sich an eine Angebotsanfrage, wenn Sie genau wissen, wonach Sie suchen, ein definiertes Budget haben und bereit sind, zu kaufen.

Wenn Ihr Hauptaugenmerk auf dem Preis liegt und Sie sich bereits für die genauen Funktionen oder Spezifikationen entschieden haben, die Sie benötigen, kann die Verwendung einer Angebotsanfrage Ihnen helfen, den Anbieterauswahlprozess zu optimieren. Durch das Sammeln mehrerer Angebotsanfragen können Sie Ihre Optionen schnell evaluieren und anhand der Kosten die beste auswählen.

Aber wie unterscheidet sich eine RFQ von einer RFP? Schauen wir uns als Nächstes die RFPs an.

Was ist RFP?

Ein RFP (Request for Proposal) ist ein Dokument, das die Einzelheiten eines Projekts beschreibt und Anbieter auffordert, Vorschläge einzureichen, wie sie damit umgehen würden. Im Gegensatz zu einer Angebotsanfrage, bei der es hauptsächlich um die Preisgestaltung geht, geht eine Angebotsanfrage tiefer in die allgemeinen Projektanforderungen ein, einschließlich Zeitrahmen, Arbeitsumfang und erforderlichem Fachwissen.

Wenn Anbieter auf Ihre Ausschreibung antworten, enthalten ihre Vorschläge in der Regel alles, was Sie wissen müssen — wie sie Ihr Projekt angehen wollen, wie sie das Problem lösen und wie hoch die Kosten ihrer Dienstleistungen sind.

Sie können ein RFP in Situationen verwenden, in denen:

  • Das Projekt ist komplex: Eine Ausschreibung enthält eine detaillierte Beschreibung Ihrer Bedürfnisse und ist somit ideal für Projekte, die eine umfassende Lösung erfordern.
  • Sie vergleichen mehrere Dienstleister: Wenn Sie verschiedene Anbieter evaluieren, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für eine Reihe von Dienstleistungen zu finden, kann Ihnen eine Angebotsanfrage dabei helfen, den Entscheidungsprozess zu vereinfachen und eine kluge Auswahl zu treffen.

Kurz gesagt, RFPs eignen sich perfekt für Projekte, bei denen der Preis nicht der einzige Faktor ist und Sie ein klares Verständnis dafür benötigen, wie Anbieter Ihre spezifischen Anforderungen erfüllen können.

Lassen Sie uns nun schnell die Unterschiede zwischen RFQs und RFPs untersuchen.

Lesen Sie auch: Leitfaden zur Identifizierung von Beschaffungskategorien und -typen

RFQ gegen. RFP — Was ist der Unterschied?

Der Hauptunterschied zwischen einer Angebotsanfrage und einer Angebotsanfrage liegt in ihrem Zweck und der Art der Informationen, auf die Sie sich konzentrieren:

  • RFQ (Angebotsanfrage): Sie verwenden dies, um detaillierte Preisinformationen für bestimmte, klar definierte Produkte oder Dienstleistungen zu erhalten. Es ist perfekt für einfache Käufe, bei denen die Kosten der Hauptfaktor sind, den Sie vergleichen müssen.
  • RFP (Angebotsanfrage): Daran wenden Sie sich, wenn Sie detaillierte Vorschläge für komplexere Projekte benötigen. Eine Ausschreibung hilft Ihnen dabei, nicht nur die Preisgestaltung, sondern auch Faktoren wie die Herangehensweise, Erfahrung und Arbeitsqualität des Anbieters zu bewerten. Es ist ideal, wenn die Lösung nicht vordefiniert ist und Sie möchten, dass Anbieter kreative Ideen oder Fachwissen anbieten.

Einfach ausgedrückt, sollten Sie eine Angebotsanfrage verwenden, wenn Sie genau wissen, was Sie benötigen und den besten Preis wünschen. Wählen Sie andererseits eine Ausschreibung, wenn Sie einen umfassenderen Plan und eine Bewertung benötigen, die über die Kosten hinausgehen. Letztlich liegt es an Ihnen, zu entscheiden, welche Lösung Ihren spezifischen Anforderungen am besten entspricht — eine Angebotsanfrage oder eine Angebotsanfrage.

Wie wähle ich zwischen RFP und RFQ?

How To Choose Between RFP And RFQ?

Die Wahl zwischen einer RFQ (Request for Quote) und einer RFP (Request for Proposal) hängt ganz von den spezifischen Bedürfnissen und der Art Ihres Projekts ab. So können Sie entscheiden, welches Sie verwenden möchten, indem Sie einige wichtige Faktoren berücksichtigen:

Hier sind die wichtigsten Faktoren, die bei der Entscheidung, welches verwendet werden soll, zu berücksichtigen sind:

1. Komplexität des Projekts

Wann sollte eine Angebotsanfrage verwendet werden: Wenn Ihr Projekt unkompliziert ist und Sie genau wissen, was Sie benötigen, ist eine Angebotsanfrage die beste Option. Dies eignet sich gut für Einkäufe, bei denen es um klar definierte Produkte oder Dienstleistungen geht, wie z. B. Büromaterial oder Standardausstattung. In diesem Fall liegt Ihr Fokus in erster Linie auf der Preisgestaltung, da die Lieferbestandteile kaum Spielraum für Abweichungen lassen.

Wann sollte ein RFP verwendet werden: Für komplexere Projekte, die maßgeschneiderte Lösungen erfordern, sollten Sie sich für eine Ausschreibung entscheiden. Wenn Sie beispielsweise ein maßgeschneidertes Softwareentwicklungsprojekt oder eine groß angelegte Marketingkampagne starten, benötigen Sie von Anbietern detaillierte Vorschläge, wie sie Ihre Anforderungen erfüllen können. Aufgrund der Komplexität des Projekts müssen Sie neben den Kosten auch mehrere Faktoren berücksichtigen.

2. Kriterien für die Bewertung

Wenn der Preis die Priorität hat: Wenn die Kosten der Hauptfaktor für Ihre Entscheidung sind, ist eine Angebotsanfrage der richtige Weg. Dies ist ideal für Situationen, in denen Qualität, Methodik oder die Erfahrung des Anbieters zweitrangig sind, wenn es darum geht, den besten Preis zu erzielen. Mit einer Angebotsanfrage können Sie Angebote schnell vergleichen und die günstigste Option auswählen, die Ihren Anforderungen entspricht.

Wenn mehrere Faktoren eine Rolle spielen: Wenn Ihre Entscheidung von einer Mischung von Faktoren abhängt — wie der Qualität der Lösung eines Anbieters, seinem Projektansatz oder seiner Erfolgsbilanz — sollten Sie eine Ausschreibung verwenden. Beispielsweise sind die Kosten nur ein Teil der Gleichung, wenn Sie eine Baufirma für ein neues Gebäude beauftragen oder einen Berater für ein strategisch projekt. Sie müssen auch das Fachwissen des Anbieters und die Art und Weise, wie er das Projekt durchführen will, bewerten.

3. Kenntnis des Marktes

Wenn Sie den Markt verstehen: Wenn Sie sich der Spezifikationen des Produkts oder der Dienstleistung, die Sie benötigen, sicher sind und wissen, was der Markt bietet, ist eine Angebotsanfrage das richtige Tool. Dies eignet sich gut für Routinekäufe, bei denen die Anforderungen standardisiert und gut dokumentiert sind, z. B. bei der Beschaffung von Rohstoffen oder IT-Geräten.

Wenn Sie Lieferanteninformationen benötigen: Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Ansatz am besten geeignet ist, oder wenn Sie möchten, dass Anbieter kreative Lösungen vorschlagen, entscheiden Sie sich für eine Ausschreibung. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie planen die Einführung neuer Technologien oder die Umsetzung einer Nachhaltigkeitsinitiative. In diesem Fall ermöglicht eine Ausschreibung Anbietern, ihr Fachwissen unter Beweis zu stellen und innovative Strategien vorzuschlagen, die Sie möglicherweise nicht in Betracht gezogen haben.

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Wie schreibe ich eine effektive Angebotsanfrage?

Eine Angebotsanfrage sollte klar und präzise sein und sich auf Preise und Spezifikationen konzentrieren. Um sicherzustellen, dass die Anbieter genaue Angebote unterbreiten, sollten Sie die folgenden Schlüsselelemente berücksichtigen:

  1. Halte es einfach und präzise
    • Verwenden Sie eine einfache Sprache, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.
    • Geben Sie die Produkt- oder Servicespezifikationen deutlich an.
    • Vermeiden Sie unnötige Details, die sich nicht auf die Preise oder die Lieferung auswirken.
  2. Spezifizieren Sie die Erwartungen an Menge, Qualität und Lieferung
    • Definieren Sie die genaue Anzahl der benötigten Artikel oder Dienstleistungen.
    • Erwähnen Sie Qualitätsstandards, Branchenzertifizierungen oder erforderliche Compliance-Maßnahmen.
    • Beschreiben Sie den voraussichtlichen Liefertermin und die Versandanforderungen.
  3. Fügen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Transparenz hinzu
    • Listen Sie die Zahlungsbedingungen, Garantiedetails und Vertragsverpflichtungen auf.
    • Legen Sie Strafen für verspätete Lieferung oder Nichteinhaltung der Spezifikationen fest.
    • Klären Sie ab, ob das niedrigste Gebot automatisch gewinnt oder ob zusätzliche Faktoren berücksichtigt werden.
  4. Geben Sie eine Einreichungsfrist und Kontaktinformationen an
    • Legen Sie eine feste Frist fest, um alle Angebote zu erhalten.
    • Bieten Sie Anbietern eine Anlaufstelle an, um Zweifel vor der Einreichung zu klären.

Beispiel für ein RFQ-Format:

  • Name der Firma: [Ihr Firmenname]
  • Beschreibung des Produktes/der Dienstleistung: [Geben Sie eindeutig den benötigten Artikel oder die benötigte Dienstleistung an]
  • Erforderliche Menge: [Geben Sie die Anzahl der Einheiten an]
  • Zeitplan für die Lieferung: [Voraussichtlicher Liefertermin]
  • Zahlungsbedingungen: [Netto 30, Vorauszahlung usw.]
  • Frist für die Einreichung: [Datum und Uhrzeit]
  • Kontaktinformationen: [E-Mail und Telefonnummer]

Wie schreibe ich ein effektives RFP

Eine Ausschreibung sollte über die Preisgestaltung hinausgehen und Anbieter dazu auffordern, Lösungen, Konzepte und Fachwissen vorzuschlagen. Je detaillierter und strukturierter Ihre Ausschreibung ist, desto besser werden die Antworten sein.

  1. Definieren Sie den Arbeitsumfang und die gewünschten Ergebnisse
    • Beschreiben Sie klar das Problem, das Sie lösen möchten, oder den Service, den Sie benötigen.
    • Geben Sie die wichtigsten Ergebnisse, erwarteten Ergebnisse und Leistungsbenchmarks an.
    • Geben Sie Hintergrundinformationen zu Ihrer Organisation und zu den Projektzielen an, um den Anbietern den Kontext zu vermitteln.
  2. Geben Sie Bewertungskriterien für die Lieferantenauswahl an
    • Nennen Sie Faktoren, die Sie zur Bewertung von Vorschlägen verwenden werden, wie z. B.:
      • Erfahrung und Expertise in ähnlichen Projekten.
      • Methodologie und Vorgehensweise.
      • Einhaltung der Industriestandards.
      • Wirtschaftlichkeit (nicht nur niedrigster Preis).
    • Weisen Sie jedem Faktor eine Gewichtung zu, um einen ausgewogenen Bewertungsprozess zu gewährleisten.
  3. Fragen Sie nach detaillierten Projektzeitplänen und Methoden
    • Fordern Sie die Anbieter auf, zu erläutern, wie sie das Projekt durchführen werden.
    • Fordern Sie einen Zeitplan mit Meilensteinen an, um den Fortschritt zu verfolgen.
    • Fragen Sie nach Risikomanagementstrategien, wenn das Projekt potenzielle Herausforderungen birgt.
  4. Preisaufschlüsselung und Zahlungsbedingungen anfordern
    • Fragen Sie nicht nur nach den Gesamtkosten, sondern nach einer Aufschlüsselung der Gebühren, einschließlich Arbeits-, Material- und Zusatzkosten.
    • Definieren Sie akzeptable Zahlungsstrukturen (z. B. Zahlungen auf Meilensteinbasis).
  5. Fügen Sie Richtlinien für die Einreichung und Kontaktinformationen hinzu
    • Geben Sie das Format an, in dem Anbieter Vorschläge einreichen sollen (PDF, Word, Online-Portal).
    • Geben Sie eine Frist an und geben Sie an, an wen Sie sich bei Fragen wenden können.

Beispiel für ein RFP-Format:

  • Titel des Projekts: [Ihr Projektname]
  • Überblick über das Unternehmen: [Kurze Einführung in Ihr Unternehmen]
  • Umfang des Projekts: [Beschreibung dessen, was getan werden muss]
  • Erwartete Ergebnisse: [Was Sie vom Anbieter erwarten]
  • Bewertungskriterien: [Wie werden Vorschläge bewertet]
  • Budgetbereich (optional): [Allgemeine Preisspanne, falls zutreffend]
  • Frist für die Einreichung: [Datum und Uhrzeit]
  • Kontaktinformationen: [E-Mail und Telefonnummer]

Lesen Sie auch: Den Prozess, die Bedeutung und die Bedeutung des Lieferantenmanagements verstehen

Fazit

Die Wahl zwischen RFQs und RFPs ist ein wichtiger Schritt im Beschaffungsprozess. Angebotsanfragen eignen sich am besten für einfache, preisorientierte Einkäufe, während RFPs ideal für komplexe Projekte sind, die detaillierte Lösungen und das Fachwissen des Anbieters erfordern. Wenn Sie die Anforderungen und Ziele Ihres Projekts verstehen, können Sie einen reibungslosen Beschaffungsprozess sicherstellen und die für Ihr Unternehmen am besten geeignete Lösung finden.

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Kai Elsermann
CRO

Kai Elsermann ist Chief Revenue Officer bei akirolabs und ein erfahrener Vertriebsleiter. In früheren Führungspositionen bei riskmethods und Sphera kombiniert er Einkaufsexpertise mit technologischer Vision, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Risiken zu reduzieren, Werte zu erschließen und die Rolle des Einkaufs als strategischer Wachstumsmotor zu stärken. ‍

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