Die Zusammenarbeit mit Stakeholdern verstehen und meistern: Grundlegende Aspekte und bewährte Verfahren

Sie starten ein bahnbrechendes Projekt, nur um auf Widerstand, Fehlausrichtung und Verzögerungen zu stoßen, weil wichtige Interessengruppen nicht früh genug einbezogen wurden. Klingt vertraut? Das ist der Punkt, an dem Sie die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten benötigen.
Ganz gleich, ob Sie eine Geschäftstransformation leiten, neue Technologien implementieren oder einen strategischen Beschaffungsplan umsetzen, eine effektive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ist der wichtigste Erfolgsfaktor. Wenn es richtig gemacht wird, baut es Vertrauen auf, gewährleistet die Abstimmung und beschleunigt die Entscheidungsfindung, sodass Sie Herausforderungen mühelos bewältigen können.
Wie können Sie also die Zusammenarbeit mit Stakeholdern meistern und wirkungsvolle Ergebnisse erzielen? Lassen Sie uns in diesem Artikel die wesentlichen Aspekte, bewährten Verfahren und effektiven Strategien untersuchen.
Was ist Zusammenarbeit mit Interessengruppen und warum ist sie wichtig?
Die Zusammenarbeit mit Interessenvertretern bezieht sich auf die aktive Einbindung wichtiger Personen oder Gruppen, die ein Interesse am Erfolg Ihres Projekts haben. Diese Stakeholder können alle sein, von Führungskräften, Mitarbeitern und Lieferanten bis hin zu Kunden, Aufsichtsbehörden und Investoren.
Warum ist es wichtig?
Da die Stakeholder die Macht haben, das Ergebnis Ihres Projekts zu beeinflussen, kann es zu Widerständen, Konflikten und Misserfolgen kommen, während eine frühzeitige Einbindung der Beteiligten die Abstimmung, Effizienz und Innovation fördert.
Arten von Stakeholdern, die Sie kennen müssen
Die Interessengruppen lassen sich grob in zwei Hauptgruppen einteilen: interne und externe Interessengruppen.
Jede Gruppe spielt eine einzigartige Rolle, wenn es darum geht, Entscheidungen zu beeinflussen, den Erfolg voranzutreiben und sicherzustellen, dass die Geschäftsziele erreicht werden.
1. Interne Interessengruppen:
Interne Stakeholder sind Einzelpersonen oder Gruppen, die direkt an den Abläufen und Entscheidungen der Organisation beteiligt sind. Sie arbeiten innerhalb des Unternehmens und haben ein berechtigtes Interesse an dessen Erfolg. Ihr Engagement, ihre Motivation und ihre Ausrichtung auf die Unternehmensziele sind entscheidend für die Erreichung der Geschäftsziele.
Wichtige interne Stakeholder sind Mitarbeiter, Management, Abteilungsleiter und Vorstandsmitglieder.
2. Externe Interessengruppen:
Externe Stakeholder sind Personen oder Organisationen außerhalb der Organisation, die mit den Entscheidungen, Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens interagieren oder von diesen beeinflusst werden. Ihre Zufriedenheit und Unterstützung sind für langfristige Nachhaltigkeit und Wachstum von entscheidender Bedeutung.
Dies sind Kunden, Lieferanten, Investoren, Aufsichtsbehörden und Gemeindegruppen.
Projekte mit guten Pläne der Interessengruppen sind in 83% der Fälle erfolgreich. Projekte ohne diesen Schwerpunkt sind jedoch nur in 32% der Fälle erfolgreich.
Wenn Sie wissen, wie wichtig die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ist, können Sie herausfinden, wie sie unbestreitbare Vorteile für Ihre Projekte und Geschäftsergebnisse bringen kann.
Vorteile der Zusammenarbeit mit Interessengruppen

Es ist wichtig, die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu beherrschen, um Ihr Unternehmen wirklich zu transformieren.
Hier ist der Grund:
1. Sorgt für Abstimmung und Konsens
Wenn die Stakeholder von Anfang an einbezogen werden, bewegen sich alle in die gleiche Richtung. Es verhindert Einwände in letzter Minute und bringt die Ziele mit den Geschäftsprioritäten in Einklang.
2. Erleichtert eine schnellere Entscheidungsfindung
Mit transparenter Kommunikation und gemeinsamen Zielen wird die Entscheidungsfindung reibungsloser, wodurch Engpässe und unnötiges Hin und Her reduziert werden.
3. Verbessert Qualität und Innovation
Engagierte Interessenvertreter bringen unterschiedliche Sichtweisen und Fachkenntnisse ein, was zu besseren Lösungen, weniger Fehlern und innovativeren Ansätzen führt.
4. Erhöht Rechenschaftspflicht und Eigenverantwortung
Wenn Stakeholder aktiv beteiligt sind, übernehmen sie Verantwortung für die Ergebnisse, was zu einem höheren Engagement und einer erfolgreichen Umsetzung führt.
EIN studieren stellte fest, dass Projekte, bei denen die Interessengruppen eng zusammenarbeiten, eine 2,5-mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, erfolgreich abgeschlossen zu werden.
Trotz des großen Potenzials gibt es jedoch mehrere Herausforderungen, die eine effektive Zusammenarbeit zum Scheitern bringen können. Lassen Sie uns diese Hürden untersuchen und herausfinden, wie wir sie überwinden können.
Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit Interessengruppen

Trotz ihrer Vorteile ist die Zusammenarbeit mit Interessengruppen mit einer Reihe von Hürden verbunden. Hier ist, worauf Sie achten sollten:
- Mangelndes Engagement: Nicht alle Interessengruppen werden gleichermaßen investiert sein. Einige betrachten das Projekt möglicherweise als „nur eine weitere Initiative“ und lehnen eine Teilnahme ab.
- Kommunikationslücken: Missverständnisse, unzusammenhängende Teams und inkonsistente Updates können zu Verwirrung, Verzögerungen und Fehlausrichtungen führen.
- Widersprüchliche Prioritäten: Verschiedene Interessengruppen können konkurrierende Ziele und Erwartungen haben, was es schwierig macht, Gemeinsamkeiten zu finden.
- Sicherheits- und Datenschutzrisiken: Die Zusammenarbeit beinhaltet oft den Austausch sensibler Daten zwischen Teams und Organisationen, was Bedenken hinsichtlich Cybersicherheit und Compliance aufkommen lässt.
- Widerstand gegen Veränderungen: Stakeholder, die an bestehende Prozesse gewöhnt sind, widersetzen sich möglicherweise neuen Methoden oder Technologien, was den Fortschritt behindert und den Kollaborationsprozess verlangsamt.
Die proaktive Bewältigung dieser Herausforderungen mit strukturierten Kooperationsstrategien kann Risiken reduzieren und das Engagement der Interessengruppen erhöhen. Schauen wir uns nun an, wie Sie diese Probleme mithilfe einer Stakeholder-Analyse angehen können.
Wie führt man eine Stakeholder-Analyse durch?
Bevor Sie sich mit den Einzelheiten der Zusammenarbeit befassen, müssen Sie Ihre Stakeholder verstehen, wer sie sind, was ihnen wichtig ist und wie sie sich auf Ihr Projekt auswirken.
1. Identifizieren und priorisieren Sie Stakeholder
Führen Sie zunächst alle potenziellen Interessengruppen auf, die am Projekt beteiligt oder von diesem betroffen sind. Beurteilen Sie dann den Einfluss und das Interesse der einzelnen Interessengruppen an Ihrem Projekt, um das Engagement zu priorisieren.
- Hoher Einfluss, hohes Interesse: Wichtige Akteure, die in allen Phasen aktiv eingebunden und informiert werden müssen.
- Hoher Einfluss, niedriges Interesse: Sie haben die Macht, Entscheidungen zu treffen, sind aber möglicherweise nicht tief investiert. Halten Sie sie auf dem Laufenden, aber vermeiden Sie es, sie mit Details zu überfordern.
- Niedriger Einfluss, hohes Interesse: Sie interessieren sich für das Projekt, aber es fehlt ihnen an Entscheidungsbefugnis. Binden Sie sie ein und konsultieren Sie sie regelmäßig, um Feedback und Einblicke zu erhalten.
- Niedriger Einfluss, niedriges Interesse: Diese Interessengruppen benötigen nur einen minimalen Überwachungsaufwand. Halten Sie sie gelegentlich auf dem Laufenden, um ihre Interessen nicht zu ignorieren.
2. Verwenden Sie das Strom-/Zinsraster für die Kategorisierung
Die Nutzung des Strom-/Zinsnetzes hilft dabei, Interessengruppen anhand von zwei Schlüsselfaktoren zu kategorisieren:
- Macht (Einfluss): Die Fähigkeit, Projektentscheidungen zu beeinflussen.
- Interesse (Engagement-Level): Wie sehr sie am Projektergebnis beteiligt sind oder wie sehr sie daran beteiligt sind.
Dieses Raster bietet eine klare visuelle Darstellung dessen, worauf Sie Ihre Bemühungen konzentrieren sollten und wie Sie Ihre Kommunikation mit jeder Gruppe anpassen können.
3. Verstehen Sie die Bedürfnisse und Interessen der Stakeholder
Gehen Sie über die grundlegende Identifizierung hinaus und verstehen Sie, was Ihre Stakeholder motiviert und wie ihre Bedürfnisse und Anliegen mit Ihrem Projekt übereinstimmen. Verwenden Sie Tools wie Interviews, Umfragen oder Workshops, um Erkenntnisse über ihre Erwartungen, Bedenken und bevorzugten Kommunikationsstile zu gewinnen.
Indem Sie die Bedürfnisse Ihrer Stakeholder sorgfältig identifizieren, kategorisieren und verstehen, legen Sie eine solide Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit und den Projekterfolg. Lassen Sie uns nun die Tools untersuchen, mit denen Sie diese Bemühungen optimieren und unterstützen können.
Bewährte Strategien für eine effektive Zusammenarbeit mit Interessengruppen
Um das Potenzial der Zusammenarbeit mit Stakeholdern wirklich auszuschöpfen, ist es unerlässlich, diese Strategien effektiv und konsistent umzusetzen.
So können beide erweitert werden, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten:
1. Definieren Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten
Ohne klar definierte Rollen können sich die Beteiligten in Bezug auf ihre Beiträge unsicher fühlen, was zu Verzögerungen und Missverständnissen führt.
- Nehmen Sie sich von Anfang an Zeit, um die Verantwortlichkeiten, Entscheidungsbefugnisse und Rechenschaftspflicht der einzelnen Stakeholder zu skizzieren.
- Klären Sie, wer für bestimmte Aufgaben zuständig ist, wer für Genehmigungen verantwortlich ist und wer das letzte Wort in verschiedenen Aspekten des Projekts hat.
- Klare Rollendefinitionen verhindern Überschneidungen und Verantwortungslücken, sorgen für einen reibungsloseren Arbeitsablauf und minimieren Konflikte.
2. Richten Sie transparente Kommunikationskanäle ein
Effektive Kommunikation ist das Rückgrat einer erfolgreichen Zusammenarbeit.
- Richten Sie regelmäßige Kontaktpunkte wie Statusbesprechungen, Fortschritts-Dashboards und wöchentliche Updates ein, um sicherzustellen, dass alle auf dem Laufenden bleiben.
- Diese Kontaktpunkte sollten allen relevanten Interessenträgern zugänglich sein und die wechselseitige Kommunikation fördern, sodass jeder Bedenken äußern und Beiträge leisten kann.
- Nutzen Sie Tools wie Kollaborationsplattformen, E-Mail-Newsletter oder Chat-Kanäle, um mit Updates in Echtzeit zu kommunizieren und so zeitnahe Antworten auf dringende Probleme zu gewährleisten.
3. Nutzen Sie Tools und Technologien für die Zusammenarbeit
Tools für die Zusammenarbeit sind unverzichtbar.
- Investieren Sie in Technologien wie KI-gestützte Beschaffung Plattformen, Projektmanagement-Software und Echtzeit-Messaging-Apps, um Dokumente effizient auszutauschen, den Projektfortschritt zu verfolgen und Engpässe sofort zu beheben.
- Diese Tools fördern die Transparenz und rationalisieren Arbeitsabläufe, indem sie einen zentralen Raum für die Zusammenarbeit bieten. Dadurch ist es einfacher, Termine, Meilensteine und Ergebnisse zu überwachen und das Risiko verpasster oder falsch übermittelter Informationen zu verringern.
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4. Führen Sie regelmäßige Feedback-Sitzungen und Workshops durch
Feedback ist ein wesentliches Element, um sicherzustellen, dass die Zusammenarbeit auf Kurs bleibt.
- Halten Sie regelmäßig Check-Ins, Workshops und Brainstorming-Sitzungen ab, um die Fortschritte zu bewerten und Beiträge von Interessenvertretern einzuholen.
- Diese Feedbackgespräche sollten es den Interessenträgern ermöglichen, Bedenken zu äußern und Verbesserungen vorzuschlagen.
- Umfragen, Gruppendiskussionen oder Einzelgespräche — Feedback fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und stellt sicher, dass kein Problem unbeantwortet bleibt.
Mit diesen Strategien sind Sie gut gerüstet, um die Beziehungen zu Ihren Stakeholdern zu verwalten und die Zusammenarbeit zu verbessern und Projekte mit höherer Effizienz und geringerem Risiko zum Erfolg zu führen.
Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und noch wirkungsvollere Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, die richtigen Tools zu nutzen. Lassen Sie uns einige der effektivsten Technologien untersuchen, die das Engagement von Stakeholdern verändern können.
Bahnbrechende Tools für eine effiziente Zusammenarbeit mit Stakeholdern
Effektive Zusammenarbeit hängt von der Verwendung der richtigen Tools ab, um die Teams aufeinander abzustimmen, zu informieren und effizient zu halten. Diese Tools helfen dabei, die Kommunikation, den Austausch von Dokumenten und die Projektverfolgung zu optimieren — die wichtigsten Komponenten für eine reibungslose Zusammenarbeit.
1. Tools für Kommunikation und Nachrichtenübermittlung:
Kommunikation ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Tools wie Slack, Microsoft Teams und Zoom ermöglichen Konversationen in Echtzeit und stellen sicher, dass die Beteiligten während des gesamten Projektlebenszyklus auf dem Laufenden bleiben und an einem Strang ziehen.
Ob für schnelle Updates, Teambesprechungen oder Einzelgespräche, diese Tools minimieren Verzögerungen und fördern die Transparenz. Mit integrierten Messaging-Kanälen können Teams Silos aufbrechen und sicherstellen, dass alle auf derselben Wellenlänge sind.
2. Projektmanagement-Plattformen:
Projektmanagement-Plattformen wie Trello, Asana und Monday.com bieten einen umfassenden Überblick über Projektaufgaben, Zeitpläne und Fortschritte. Diese Plattformen helfen dabei, bestimmten Teammitgliedern Aufgaben zuzuweisen, Termine festzulegen, Meilensteine zu verfolgen und sicherzustellen, dass kein Detail übersehen wird.
Durch die Visualisierung von Projektabläufen und die Identifizierung von Engpässen können die Beteiligten Probleme proaktiv angehen und sicherstellen, dass die Termine eingehalten werden.
3. Tools für die Zusammenarbeit mit Dateien:
Eine effiziente Zusammenarbeit mit Dateien ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten Zugriff auf die neuesten Projektdokumente haben. Tools wie Google Drive, Dropbox und OneDrive ermöglichen es den Beteiligten, Dateien einfach in Echtzeit hochzuladen, darauf zuzugreifen und sie zu teilen.
Dadurch wird sichergestellt, dass jeder mit der aktuellsten Version eines Dokuments arbeitet, wodurch Fehler und Missverständnisse vermieden werden. Diese Plattformen ermöglichen auch eine Versionskontrolle, wodurch sichergestellt wird, dass alle Änderungen nachverfolgt werden und bei Bedarf erneut überprüft werden können.
4. Tools für visuelle Zusammenarbeit:
Tools für visuelle Zusammenarbeit wie Miro, Figma und Lucidchart eignen sich hervorragend für Brainstorming, Ideenfindung und Prozessvisualisierung. Diese Plattformen ermöglichen es den Beteiligten, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, um Flussdiagramme, Diagramme, Wireframes und andere visuelle Hilfsmittel zu erstellen.
Ganz gleich, ob Sie eine Kundenreise planen, einen Produktprototyp entwerfen oder einen neuen Arbeitsablauf entwickeln, diese Tools fördern das kreative Denken und fördern die Zusammenarbeit aus visueller Sicht. Sie überbrücken auch die Kluft zwischen technischen und nichttechnischen Stakeholdern, indem sie klare, leicht verständliche Grafiken bieten.
Mit der richtigen technologischen Grundlage können Teams intelligenter und nicht härter arbeiten und effektivere Ergebnisse erzielen. Lassen Sie uns nun die praktischen Schritte zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Interessengruppen untersuchen.
Praktische Schritte zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit Interessengruppen

Der Aufbau einer starken Zusammenarbeit mit Interessengruppen erfolgt nicht über Nacht. Es erfordert eine sorgfältige Planung und konsequente Anstrengungen. Wenn Sie diese umsetzbaren Schritte befolgen, können Sie den Weg für stärkere Partnerschaften, eine bessere Abstimmung und bessere Ergebnisse ebnen.
1. Identifizieren und analysieren Sie Stakeholder: Identifizieren Sie zunächst die wichtigsten Interessengruppen und verstehen Sie ihre Interessen und ihren Einfluss. Verwenden Sie Tools wie Stakeholder-Landkarten, um Prioritäten zu setzen und sie effektiv einzubeziehen.
2. Stakeholder in die Entscheidungsfindung einbeziehen: Binden Sie die Interessengruppen in die Entscheidungsfindung ein, indem Sie Beiträge und Feedback einholen, sicherstellen, dass ihre Stimmen gehört werden, und verstärken Sie ihr Engagement für das Projekt.
3. Entwickeln Sie Strategien zur Kundenbindung: Passen Sie Engagement-Strategien an, die auf die Bedürfnisse der einzelnen Stakeholder zugeschnitten sind. Regelmäßige Updates, Check-ins und gezielte Kommunikation helfen dabei, sie auf dem Laufenden zu halten und einzubeziehen.
4. Bauen Sie Vertrauen durch Authentizität und Engagement auf: Schaffen Sie Vertrauen, indem Sie transparent sind, sowohl Erfolge als auch Herausforderungen teilen und zeigen, dass die Beiträge der Interessengruppen geschätzt werden. Regelmäßige Interaktionen gewährleisten eine nachhaltige Zusammenarbeit.
Indem Sie Stakeholder frühzeitig und konsequent einbeziehen, bauen Sie nicht nur starke Beziehungen auf, sondern erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Erfolgs. Je stärker sie eingebunden sind, desto engagierter werden sie, was zu besseren Projektergebnissen und einem stärkeren Verantwortungsbewusstsein führt.
Lassen Sie uns nun untersuchen, wie, mit Akirolabs, können Sie sicherstellen, dass alle Beteiligten aufeinander abgestimmt, informiert und aktiv eingebunden werden, wodurch sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit Ihrer Projektergebnisse verbessert werden.
akirolabs: Die Zukunft der Zusammenarbeit mit Interessengruppen
Akirolabs bringt die Zusammenarbeit mit Stakeholdern auf die nächste Ebene, indem sie in jeden Schritt des strategischen Beschaffungsprozesses eingebettet wird. Anstatt die Zusammenarbeit als isolierte Aufgabe zu betrachten, schafft akirolabs einen Rahmen, in dem Abstimmung, Transparenz und Mitgestaltung von Anfang an integriert sind.
1. Sorgen Sie für eine frühzeitige Abstimmung der Ziele und Erwartungen
Mithilfe von Funktionen wie der Erfassung von Interessengruppen und Umfragen zu Strategieanforderungen hilft Ihnen Akirolabs dabei, wichtige Akteure zu identifizieren und sie frühzeitig einzubeziehen. Indem Teams ihren Einfluss, ihre Interessen und Erwartungen verstehen, können sie Strategien entwickeln, die gemeinsame Ziele widerspiegeln und später Widerstände abbauen.
2. Modellieren Sie Strategien auf der Grundlage der Prioritäten der Interessengruppen
Mit seiner strategischen Szenariomodellierung ermöglicht Akirolabs Teams, mehrere strategische Pfade anhand verschiedener Stakeholder-Ziele wie Kosteneffizienz, Nachhaltigkeit oder Innovation zu vergleichen und zu bewerten. Auf diese Weise können Teams fundierte, auf Konsens beruhende Entscheidungen treffen, die unterschiedliche Prioritäten berücksichtigen und die Zustimmung aller Funktionen fördern.
3. Unterstützen Sie eine strukturierte, funktionsübergreifende Zusammenarbeit
akirolabs verbindet alle Beteiligten in einem gemeinsamen digitalen Arbeitsbereich und stellt so sicher, dass die Kommunikation transparent ist und die Rollen klar definiert sind. Mit integrierten Tools für die Zusammenarbeit, Kommentarfunktionen und aktivitätsspezifischen Anleitungen können Teams effektiv beitragen, ohne das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren.
4. Sorgen Sie für Konsistenz und Ausrichtung während des gesamten Strategielebenszyklus
Der angeleitete Strategieerstellungsprozess der Plattform standardisiert, wie Beschaffungsteams mit Stakeholdern zusammenarbeiten, Erkenntnisse abstimmen und Schlussfolgerungen dokumentieren. Dies erhöht nicht nur die Qualität und Konsistenz, sondern ermöglicht auch eine schnellere Entscheidungsfindung, indem Unklarheiten reduziert werden.
5. Ermöglichen Sie eine reibungslose Ausführung und Verantwortlichkeit
Sobald eine Strategie genehmigt ist, helfen Akirolabs dabei, sie in die Tat umzusetzen. Mithilfe integrierter Projekt- und Leistungsmanagementfunktionen werden Verantwortlichkeiten zugewiesen, Zeitpläne verfolgt und Fortschritte überwacht, sodass alle Beteiligten von der Planung bis zur Umsetzung auf dem Laufenden gehalten und eingebunden werden.
Durch die Kombination strukturierter Analysen mit kollaborativer Ausführung Akirolabs ermöglicht es Beschaffungsteams, sich schneller abzustimmen, besser zu innovieren und durch effektives Engagement der Interessengruppen eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Fazit
Die Beherrschung der Zusammenarbeit mit den Stakeholdern ist für den Geschäftserfolg unerlässlich. Es geht nicht nur um Besprechungen und Updates, sondern auch um den Aufbau von Vertrauen, Abstimmung und gemeinsame Ziele. Durch den Einsatz von strategischem Engagement, Kommunikationstools und Kollaborationsplattformen können Sie reibungslosere Projekte, schnellere Entscheidungen und stärkere Geschäftsbeziehungen vorantreiben.
Identifizieren und kategorisieren Sie zunächst Ihre Stakeholder, entwickeln Sie transparente Kommunikations- und Engagement-Strategien und nutzen Sie KI-gestützte Tools wie Akirolabs für eine reibungslose Zusammenarbeit. Verfeinern Sie Ihren Ansatz regelmäßig auf der Grundlage von Feedback und beziehen Sie die Stakeholder weiterhin in die Entscheidungsfindung ein.
Projekte gedeihen, wenn sich die Stakeholder geschätzt und eingebunden fühlen. Wenn Sie also die Zusammenarbeit meistern, wird Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs gebracht und es kann neue Höhen erreichen.
Sind Sie bereit, die Zusammenarbeit Ihrer Stakeholder zu verbessern? Eine Demo buchen mit akirolabs noch heute und fange an, aussagekräftige Ergebnisse für deine Projekte zu erzielen.
Was macht ein erfolgreiches Pilotprojekt mit Akirolabs aus?
Wir definieren Erfolg gemeinsam mit Ihrem Team. Zu den typischen Ergebnissen gehören die Strategieerstellung für Prioritätskategorien, messbare Prozessverbesserungen und interne Abstimmung. Wir bieten volle Unterstützung und einen klaren Zeitplan für die Bewertung.
Kann ich die Plattform nach der Demo praktisch ausprobieren?
Ja, wir bieten geführte Piloten und Sandbox-Umgebungen an, je nachdem, in welcher Phase des Kaufprozesses Sie sich befinden. Diese geben dir und deinem Team die Möglichkeit, Funktionen in deinem eigenen Kontext zu erkunden.
Wer sollte an der Demo meiner Organisation teilnehmen?
Wir empfehlen, wichtige Stakeholder aus Ihrem Führungsteam für die Beschaffung, aus der Kategorie Management und aus den Gruppen für Exzellenz oder Transformation im Bereich Beschaffung einzubeziehen. Die Einbeziehung von Interessenvertretern aus dem Unternehmen kann auch hilfreich sein, um zu demonstrieren, wie die Plattform die funktionsübergreifende Zusammenarbeit erleichtert.
Was werde ich während einer Akirolabs-Demo sehen?
Während der Demo sehen Sie die komplette Akirolabs Category Strategy Workbench in Aktion, einschließlich des kollaborativen Workflows, der KI-gestützten Erkenntnisse von AkiroAssist, der Funktionen zur strategischen Szenariomodellierung und der Strategy One-Pager-Funktion. Wir passen die Demonstration so an, dass sie sich auf Aspekte konzentriert, die für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens am relevantesten sind.
Kann ich sehen, wie Akirolabs mit unseren spezifischen Kategorien funktionieren würde?
Ja, wir können die Demo so anpassen, dass sie zeigt, wie Akirolabs mit Ihren spezifischen Kategorien und Ihrer Beschaffungsstruktur zusammenarbeitet. Teilen Sie uns Ihre Schwerpunktbereiche im Voraus mit und wir passen die Demonstration entsprechend an.
Wie lange dauert eine typische Demo?
Eine Standarddemo dauert etwa 45-60 Minuten und bietet ausreichend Zeit für einen umfassenden Überblick über die Plattform und eine Diskussion Ihrer spezifischen Anforderungen. Wir können den Zeitplan an Ihre Verfügbarkeit und Ihre Interessengebiete anpassen.
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Es gibt einen besseren Weg, die Beschaffung zu erledigen. Das ist IT.
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